Jahr: xxOrt: Frankenwerft, KölnBildnr.: WDA476-1-015
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Diese Foto zeigt das Stadtpanorama entlang der Frankenwerft. Man erkennt eine reihe Häuser, die entweder neu aufgebaut oder wieder instad gesetzt worden sind. Daneben sieht man aber auch noch viel Ruiniertes. Neben dem Turmstumpf von Groß St. Martin stehen die Überreste des Stapelhauses. Die zu einem Teil noch erhaltenen mittelalterlichen Aussenmauern wurden später leider abgerissen und auf die Kippe gefahren.Ganz links über den Häusergiebeln die Spitze der Ruine des Rathausturmes.
Jahr: 1950Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA476-08
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Vom Stadthaus an der Gürzenichstraße aus hat Walter Dick Richtun Norden, Richtung Dom fotografiert. Man erkennt das wenig zerstörte Haus Neuerburg daneben aber viele ganz oder zum großen Teil ruinierte Bauten, wobei der Schnee und der winterliche Dunst die Realität ein wenig verschönen.
Jahr: 1950Ort: Kolpingplatz, KölnBildnr.: WDA476-15
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Das Kolping-Denkmal erinnert an den kath. Priester und Sozialreformer Adolf Kolping. Seine besondere Sorge galt der Not und dem Elend der wandernden Handwerksgesellen des 19. Jhdts. Der Kolpingplatz zwischen dem Museumsbau des MAKK (Museum für angewandte Kunst Köln ehemals Kunstgewerbemuseum) und der Minoritenkirche ist innerhalb der altstadt eine Oase der Ruhe, auf dem unter den alten Bäumen gerne verweilt wird.
Jahr: 1950Ort: Kolpingplatz, KölnBildnr.: WDA476-18
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Der Kolpingplatz zwischen dem Museumsbau des MAKK (Museum für angewandte Kunst Köln ehemals Kunstgewerbemuseum) und der Minoritenkirche ist innerhalb der altstadt eine Oase der Ruhe, auf dem unter den alten Bäumen gerne verweilt wird.Das Foto zeigt die Überreste (seitliche Pforte für Fußgänger) des Nordtores der römischen Stadtmauer. Dessen Platz war ungefähr da, wo sich heute die Nord-West-Ecke des Doms befindet. Mit der Freilegung des Domumfeldes wurden die steinernen Reste vom Usprungsort auf den Kolpingplatz neben dem alten Wallraf-Richartz-Museum verbracht. Heute stehen die Bögen wieder an der Westseite des Doms.
Jahr: 1950Ort: Kolpingplatz, KölnBildnr.: WDA476-17
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Der Kolpingplatz zwischen dem Museumsbau des MAKK (Museum für angewandte Kunst Köln ehemals Kunstgewerbemuseum) und der Minoritenkirche ist innerhalb der altstadt eine Oase der Ruhe, auf dem unter den alten Bäumen gerne verweilt wird.Das Foto zeigt die Überreste (seitliche Pforte für Fußgänger) des Nordtores der römischen Stadtmauer. Desen Platz war ungefähr da, wo sich heute die Nord-West-Ecke des Doms befindet. mit der Freilegung des Domumfeldes wurden die steinernen Reste vom Usprungsort auf den Kolpingplatz neben dem alten Wallraf-Richartz-Museum verbracht. (ruinierte Überreste des Museumsbaus im Hintergrund) Heute stehen die Bögen wieder an der Westseite des Doms.
Jahr: 1950Ort: Kolpingplatz, KölnBildnr.: WDA476-16
Wahrscheinlich für eine vorweihnachtliche Reportage hat Walter Dick eine kleine Serie von winterlichen Fotos angefertigt, die verschiedene Kölner Plätze im Schnee zeigen. Waren vor 70-80 Jahren solche winterlichen Aufnahmen noch regelmäßig möglich, so dürfte es heute sehr schwer fallen, Köln noch einmal in tiefem Schnee zu sehen. Der unaufhaltsame Klimawandel und der allgemeine, dadurch bedingte Temperaturansteig verhindern aktuell derartige Impressionen.
Der Kolpingplatz zwischen dem Museumsbau des MAKK (Museum für angewandte Kunst Köln ehemals Kunstgewerbemuseum) und der Minoritenkirche ist innerhalb der altstadt eine Oase der Ruhe, auf dem unter den alten Bäumen gerne verweilt wird.Dass die römischen Sarkophage, die auf diesem Foto zu erkennen sind, im 19. Jhdt. hier abgestellt wurden, war sicher nicht zuletzt der Nähe zum früher hier ansässigen Wallraff-Richartz Museum zu verdanken, das sich an den Kolpingplatz anschloss.
Jahr: 1950Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA476-2-003
Wahrscheinlich von einer Terrasse am ehemaligen Stadthaus an der Gürzenichstraße aus hat Walter Dick Richtung Norden fotografiert. Rechts erkennt man den Gürzenich und daran anschließend die alten Anbauten aus dem 19. Jhdt. Dahinter die Dreiecksgiebel und der Turm der Kirche St. Alban. Auf der linken Seite das Haus Neuerburg, das in den 20er Jahren des 20. Jhdts. als Zigarettenfabrik (bekannteste Marke "Overstolz") erbaut wurde.
Jahr: 1953Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr.: WDA2744-2-005
In Abwandlung eines bekannten Sommerliedes müsste heute die Frage eigentlich heißen:"Wann wird mal wieder richtig Winter?" Köln war in den letzten 60 bis 70 Jahren nie ein richtiges Schneeloch, aber es gab doch strenge Winter mit reichlich Schnee, der dann auch ein paar Tage oder Wochen liegen blieb. Sicher zur Freude der Kinder aber zum Ärger der Verantwortlichen und der Verkehrsteilnehmenr. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher ganz umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Hier geht eine Mutter mit ihrem Kind über den langsam dahinschmelzenden Schnee auf dem Bürgersteig.
Jahr: 1953Ort: Neumarkt, KölnBildnr.: WDA2744-1-002
In Abwandlung eines bekannten Sommerliedes müsste heute die Frage eigentlich heißen:"Wann wird mal wieder richtig Winter?" Köln war in den letzten 60 bis 70 Jahren nie ein richtiges Schneeloch, aber es gab doch strenge Winter mit reichlich Schnee, der dann auch ein paar Tage oder Wochen liegen blieb. Sicher zur Freude der Kinder aber zum Ärger der Verantwortlichen und der Verkehrsteilnehmenr. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher ganz umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Diese beiden Herren räumen den Schnee auf der Westseite des Neumarkt. Rechts der Eckbau zur Hahnenstraße.
Jahr: 1953Ort: Pipinstraße, KölnBildnr. WDA2744-1-007
Ein solches Bild sieht man heute kaum noch: Dicker Schnee auf den Straßen. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Blick Richtung Osten, links der Turm von Klein St. Martin.
Jahr: 1953Ort: Neumarkt, KölnBildnr.: WDA2744-1-003
In Abwandlung eines bekannten Sommerliedes müsste heute die Frage eigentlich heißen:"Wann wird mal wieder richtig Winter?" Köln war in den letzten 60 bis 70 Jahren nie ein richtiges Schneeloch, aber es gab doch strenge Winter mit reichlich Schnee, der dann auch ein paar Tage oder Wochen liegen blieb. Sicher zur Freude der Kinder aber zum Ärger der Verantwortlichen und der Verkehrsteilnehmenr. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher ganz umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Diese beiden Herren räumen den Schnee auf der Westseite des Neumarkt. Im Hintergrund der Bau der Kreissparkasse Köln.
Jahr: 1952Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA2744-1-005
Ein solches Bild sieht man heute kaum noch: Dicker Schnee auf den Straßen. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Jahr: 1953Ort: Neumarkt, KölnBildnr.: WDA2744-1-001
In Abwandlung eines bekannten Sommerliedes müsste heute die Frage eigentlich heißen:"Wann wird mal wieder richtig Winter?" Köln war in den letzten 60 bis 70 Jahren nie ein richtiges Schneeloch, aber es gab doch strenge Winter mit reichlich Schnee, der dann auch ein paar Tage oder Wochen liegen blieb. Sicher zur Freude der Kinder aber zum Ärger der Verantwortlichen und der Verkehrsteilnehmenr. Im Zuge des Klimawandels werden die Winter bei uns immer wärmer und bald wird man das bekannte Lied sicher ganz umdichten können: "Wann wird mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher immer war. mit Schnee und Eis und glatten Straßen und nicht so warm und nass so wie in diesem Jahr?"
Diese beiden Herren räumen den Schnee auf der Westseite des Neumarkt. Im Hintergrund der Bau der Kreissparkasse Köln.
Jahr: 1951Ort: Philharmonie, KölnBildnr. WDA516-03
Anfang der 50er Jahre richtete die Stadt Köln auf dem enttrümmerten Gelände unmittelbar südlich der Hohenzollernbrücke einen großen Busbahnhof ein. Neben vier "Bahnsteigen" für die An- und Abfahrt gab es umfangreiche Flächen für abgestellte Busse und Anhänger. Die Einrichtung auf diesem wertvollen, innerstädtischen Grundstück verschwand, als hier der große Komplex von Philharmonie und Museum Ludwig gebaut wurde. Als Ersatz gab es einen neuen, deutlich kleineren Busbahnhof auf der Rückseite des Hauptbahnhofs.
Die beiden Türme zwischen dem Dom und der Bahnsteighalle des Hauptbahnhofs gehören zum ehemaligen Empfangsgebäude des Bahnhofs (links, 1955 abgerissen) und zur Kirche Maria Himmelfahrt(rechts).
Jahr: 1948Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA463-02
Der arme Dom muss für vieles herhalten. Hier ist er in Eis oder Marzipan oder Lebkuchen nachgebildet und wird wohl bald als Nachspeise verzehrt werden, obwohl der Oberbürgermeister Schwering (hinten rechts sitzend) ziemlich skeptisch dreinschaut.
Der Dom muss fürwahr für vieles herhalten, so viel, dass vor einigen Jahren eine ganze Ausstellung mit Devontionalien in Domform oder mit dem Abbild des Doms bestückt werden konnte.
Jahr: 1951Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA2327-3-010
Das "Schlesiertreffen" (Deutschlandtreffen der Schlesier) ist eine Veranstaltung der Landsmannschaft Schlesien, eines Vertriebenenverbandes innerhalb des Bundes der Vertriebenen. Das Treffen findet seit 1950 im Zwei-Jahres-Rythmus statt. Köln war in den Jahren 1950, 1953,1959 und 1963 Veranstaltungsort.Da auf einigen Bildern der Serie der damalige Oberbürgermeister Robert Görlinger zusammen mit Konrad Adenauer zu sehen ist, liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem Foto um eine Aufnahme von 1950 handelt.
Jahr: 1951Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA2327-3-009
Das "Schlesiertreffen" (Deutschlandtreffen der Schlesier) ist eine Veranstaltung der Landsmannschaft Schlesien, eines Vertriebenenverbandes innerhalb des Bundes der Vertriebenen. Das Treffen findet seit 1950 im Zwei-Jahres-Rythmus statt. Köln war in den Jahren 1950, 1953,1959 und 1963 Veranstaltungsort.Da auf einigen Bildern der Serie der damalige Oberbürgermeister Robert Görlinger zusammen mit Konrad Adenauer zu sehen ist, liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem Foto um eine Aufnahme von 1950 handelt.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-004
Bundeskanzler Konrad Adenauer verlässt das Allianzgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring, das bis zur Fertigstellung des Spanischen Baus am Kölner Rathaus und des Stadthauses am Gürzenich als provisorisches Rathaus für die Stadt Köln diente. Aus anderen Fotos dieser Serie geht hervor, dass Adenauer aus Anlass des 70. Geburtastages seine Schwagers Willi Suth (1881-1956), des damaligen Oberstadtdirektors, nach Köln gekommen war.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-003
Bundeskanzler Konrad Adenauer verlässt das Allianzgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring, das bis zur Fertigstellung des Spanischen Baus am Kölner Rathaus und des Stadthauses am Gürzenich als provisorisches Rathaus für die Stadt Köln diente. Aus anderen Fotos dieser Serie geht hervor, dass Adenauer aus Anlass des 70. Geburtastages seine Schwagers Willi Suth (1881-1956), des damaligen Oberstadtdirektors, nach Köln gekommen war.
Jahr: 1951Ort: Ostermannplatz, KölnBildnr.: WDA2705-1-031
Am Ostermannbrunnen in der Kölner Altstadt haben sich Karnevalisten versammelt, um am Denkmal des kölschesten aller Sänger einen Kranz niederzulegen. !951 jährte sich Ostermanns Geburtstag zum 75. Mal und sein Todesjahr 1936 zum 15. Mal. Anlass genug, mit der Fastnachtsmütze des unvergessenen Krätzchenssängers zu gedenken. Auf dem Podium erkennt man Jupp Steingass mit "d´r Quetsch" - es wird also auch gesungen und vor dem Denkmal wagt ein Paar sogar ein Tänzchen.
Jahr: 1951Ort: Ostermannplatz, KölnBildnr.: WDA2705-1-030
Am Ostermannbrunnen in der Kölner Altstadt haben sich Karnevalisten versammelt, um am Denkmal des kölschesten aller Sänger einen Kranz niederzulegen. !951 jährte sich Ostermanns Geburtstag zum 75. Mal und sein Todesjahr 1936 zum 15. Mal. Anlass genug, mit der Fastnachtsmütze des unvergessenen Krätzchenssängers zu gedenken.Im Schatten des Turmstumpfs der im Krieg zerstörten romanischen Basilika von Groß St. Martin erkennt man auf demOstermannplatz Barackenbauten - wohl mit Behelfswohnungen. Ganz rechts im Hintergrund die Flankierungstürme der Hohenzollernbrücke.
Jahr: 1951Ort: Ostermannplatz, KölnBildnr.: WDA2705-1-034
Am Ostermannbrunnen in der Kölner Altstadt haben sich Karnevalisten versammelt, um am Denkmal des kölschesten aller Sänger einen Kranz niederzulegen. !951 jährte sich Ostermanns Geburtstag zum 75. Mal und sein Todesjahr 1936 zum 15. Mal. Anlass genug, mit der Fastnachtsmütze des unvergessenen Krätzchenssängers zu gedenken. Auf dem Podium erkennt man Jupp Steingass mit "d´r Quetsch" - es wird also auch gesungen.
Jahr: 1954Ort: Maarweg, KölnBildnr.: WDA1022-004
Das Foto zeigt zwei verschiedene Vorratsbehälter für Heizgas. Ursprünglich wurde das Gas für die Versorgung von Haushalten und Betrieben in sog. Gasometern gelagert, Ein solcher Gasometer ist auf dem Foto rechts zu erkennen. Diese zylinderförmigen Großbehälter reichten für die Vorratshaltung von meist vor Ort hergestelltem Heizgas unter relativ geringem Druck aus. Als begonnen wurde, Ferngas z.B. aus Kokereien im Ruhrgebiet, das unter weitaus höherem Druck angeliefert wurde, zu verwenden, ergab sich die Notwendigkeit, Lagermöglichkeiten für große Mengen Gas unter höheren Betriebsdrücken zu schaffen. Die meist verwandte Lösung waren sog. Kugelgasbehälter. Der abgebildete Behälter entstand in den 50er Jahren auf dem großen Gelände des Gaswerks der GEW (Gas- Elektrizitäts und Wasserwerke der Stadt Köln-heute Rheinenergie) in Ehrenfeld zwischen der Widdersdorfer Straße und der Bahnstrecke Köln-Aachen. Auch in Köln Mülheim, in Porz und in Höhenberg wurden ein solche Behälter gebaut. Der abgebildete Behälter galt bei seiner Fertigstellung als der größte seiner Art weltweit.
Jahr: 1954Ort: Konrad Adenauer Ufer, KölnBildnr.: WDA5178-003
Dieser kleine Turm markierte seit dem Mittelalter zusammen mit der Kunibertstorburg das nördliche Ende der rheinseitigen Stadtmauer. Sein Pendant im Süden ist der Bayenturm. Der kunibertsturm blieb bei der Niederlegung der mittelalterlichen Stadtmauer im 19. Jhdt. erhalten. In den 50er Jahren des 20. Jhdts. (1954) wurde er mit einem Anbau versehen zu wohnzwecken umgebaut.Das Foto zeigt die Bauarbeiten für den Anbau im Jahre 1954.