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Im Jahre 1915 wurde die Deutzer Brücke, die an Stelle der alten Schiffbrücke errrichtet worden war, eröffnet. Diese Brücke, die  den Namen "Hindenburgbrücke" trug, war eine Hängebrücke, die den Heumarkt mit der Deutzer Freiheit verband. Die Brücke war eine sog. "unechte" Kettenhängebrücke, bei der das tragende Element nicht durch Stahlseile sondern durch eine aus Stahlplatten , sog. "Augenstäbe", gebildete Kette gebildet wird. (Anm.: Einer dieser Augenstäbe ist vor einigen Jahren auf der Brücke, in Fahrtrichtung Heumarkt auf der rechten Seite aufgestellt worden.)

Diese Brücke, die bei Kriegsbeginn 1939 noch verbreitert worden war, stürzte bei Kriegsende am 28. Februar 1945 in Folge von Kriegsschäden und Überbelastung durch die zurückflutenenden deutschen Truppen ein. die beiden Strompfeiler blieben dabei unbeschädigt. Die Räumung der Trümmer aus dem Rhein war die Voraussetzung für den Beginn der Bauarbeiten fürt die neue Brücke.

(Anm. Alte Kölner sprachen auch noch lange nach dem Krieg, von der "Hängebrücke", wenn sie eigentlich  die neue Deutzer Brücke meinten.)

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