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Am Ende des Krieges war die Altstadt Kölns nur noch eine Trümmerwüste. In den Ruinen, in Kellern und notdürftigen Unterkünften lebten nur noch ca. 40.000 Menschen von einst fast 800.000. Alle Brücken über den Rhein waren zerstört, die Straßen der Innenstadt waren nur noch schmale Pfade zwischen Ruinen und Trümmerbergen. Trümmerbeseitigung und Wiederaufbau der Infrastruktur waren die ersten Aufgaben der neuen von den Besatzern errichteten Verwaltung. Dazu kam die Versorgung der Menschen, die nach Kriegsende wieder in Ihre Stadt zurückkamen, mit Lebensmitteln und Brennmaterial.

Walter Dick hat diese Zeit in zahlreichen Fotos dokumentiert, oft hat er Vergleichsaufnahmen gemacht, die in einem gewissen zeitlichen Abstand die Fortschritte von Enttrümmerug und Wiederaufbau zeigten. Großprojekte waren der Wiederaufbau der Hohenzollernbrücke und der Neubau der Deutzer Brücke, die von Dick ausführlich festgehalten wurden. Daneben stehen zahlreiche Aufnahmen wichtiger Ereignisse wie 700-Jahr Feier des Doms 1948, aber auch der ersten Karnevalsumzüge, die 1949 durch die Stadt zogen. Die Menschen der Nachkriegszeit, Männer, Frauen, Flüchtlinge und heimkehrende Soldaten sind in starken Portraits festgehalten.

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