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Der Kölner Gürzenich als Festhalle der Stadt besteht schon seit dem 15. Jahrhundert. Beim sog. "1000 Bomber-Angriff" auf Köln am 30. Mai 1942 wurde der Gürzenich fast vollständig zerstört. Von 1952 bis 1955 erfolgte der Wiederaufbau (Architekt Rudolf Schwarz). Die feierliche Einweihung war am 2.10.1955 mit Beteiligung von Politik und Prominenz. Die Fotos zeigen den Gürzenich von seiner Zeit direkt nach Kriegsende zerstört, den Wiederaufbau und die Einweihung.

Abbrucharbeiten im Gürzenich 1954
Abbrucharbeiten im Gürzenich 1954
Jahr: 1954Ort: Gürzenich KölnBildnr. WDA1033-014 Der Gürzenich, das mittelaterliche "unser Herren Tanz- und Festhaus" wurde unter den Bomben des Kriegs bis auf die Aussenmauern zerstört. Zur Sicherung der Wände gegen Einsturz hatte man dreieckige, gemauerte Stützen eingebaut. Die ursprüngliche hölzerne Balkenkonstruktion des Daches mit den Stützpfeilern wurde nicht wieder eingebaut. Stattdessen erhielt der Bau eine Spannbetondecke, die den heutigen, stützenfreien, großen Saal ermöglichte. Die Betondecke ist schon eingebaut, aber darunter sind noch Abbrucharbeiten im Gange. Im Oktober 1955 war der Wiederaufbau abgeschlossen und in einem feierlichen Festakt wurde der Gürzenich neu eröffnet.

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Anbau des Gürzenich 1949
Anbau des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Martinstraße, KölnBildnr.: WDA350-019 Walter Dick  hat  in mehreren Serien von Fotos die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich dokumentiert. Der mittelalterliche Festsaal wirkte auf den ersten Blick von außen recht unversehrt , war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Die Sicherung der Aussenwände gegen Einsturz durch gemauerte Stutzkonstruktionen waren eine erste Maßnahme zur Sicherung der Reste des mittelalterlichen Festsaales.  Das Foto zeigt die östliche Schmalseite des Gürzenich, an die sich noch die neogotischen Anbauten des 19. Jhdts. (Raschdorff-Anbauten) anschließen. Diese Bauteile aus der Zeit des Historismus wurden beim Neubau abgerissen und durch die modernen Anbauten (Architekten Band, Schwarz, Hans Schilling) ersetzt.

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Aufbaupläne für den Gürzenich 1952
Aufbaupläne für den Gürzenich 1952
Jahr: 1952Ort: Gürzenich,KölnBildnr.: WDA1029-004 Eine kleine Serie zeigt die Entwürfe der Architekten Karl Band und Rudolf Schwarz für den Wiederaufbau des Gürzenich. Das mittelalterliche Festhaus war im Krieg schwer zerstört worden. Es standen nur noch die Aussenmauern. Den Architekten, zu denen nicht zuletzt auch Hans Schilling (1921-2009) gehörte, gelang es in beispielhafter Weise den alten Bau mit neuen modernen Nebengebäuden und der Ruine der Kirche St. Alban, dem Gedenkort für die Toten der Weltkriege, zu verbinden.  

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Außenansicht des Gürzenich 1949
Außenansicht des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Martinstraße, KölnBildnr.: WDA350-021   Walter Dick  hat  in mehreren Serien von Fotos die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich dokumentiert. Der mittelalterliche Festsaal wirkte auf den ersten Blick von außen recht unversehrt , war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Die Sicherung der Aussenwände gegen Einsturz durch gemauerte Stutzkonstruktionen waren eine erste Maßnahme zur Sicherung der Reste des mittelalterlichen Festsaales.  Das Foto zeigt die östliche Schmalseite des Gürzenich, an die sich noch die neogotischen Anbauten des 19. Jhdts. (Raschdorff-Anbauten) anschließen. Diese Bauteile aus der Zeit des Historismus wurden beim Wiederaufbau abgerissen und durch die modernen Anbauten (Architekten Band, Schwarz, Hans Schilling) ersetzt.

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Außenansicht des Gürzenich 1949
Außenansicht des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Martinstraße, KölnBildnr.: WDA350-022 Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Der mittelalterliche Festsaal sieht auf dem Bild recht unversehrt aus, war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten. Hier ist die östliche Schmalseite mit dem mittelallterlichen Eingang in den Gürzenich abgebildet. Die östliche Seite an der Martinstraße gegenüber der Bolzengasse war die "Schauseite" des Gürzenich, im Gegensatz zu den anderen Seiten mit dem prächtigen Eingang, Skulpturen und Wappenschilden verziert. Kamen bis in die Neuzeit hohe Gäste in die Stadt und sollten im Gürzenich empfangen werden, so kamen sie zumeist per Schiff und wurden über den Heumarkt durch die leicht ansteigende Bolzengasse zum Gürzenich geleitet, der sich so den Gästen von seiner Prachtseite zeigte. Der Blick durch die Tür zeigt das ausgebrannte Innere des mittelalterlichen Baus

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Außenansicht des Gürzenich 1949
Außenansicht des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, Ecke Martinstraße, KölnBildnr.: WDA350-014  Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Der mittelalterliche Festsaal sieht auf dem Bild recht unversehrt aus, war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten. Walter Dick hat von der Gürzenichstraße aus die südöstliche Ecke des mittelalterlichen Baus fotografiert. Der Blick geht in Richtung Martinstraße.Das kuriose dreirädrige Fahrzeug direkt an der Ecke ist ein "Tempo-Dreirad" Kleintransporter, ein Fahrzeugtyp der ursprünglich ohne Führerschein und steuerfrei gefahren werden durfte. Noch bis in die 50er Jahre produziert, waren diese Vehikel Transporter für kleine Handwerksbetriebe und Einzelhändler.

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Außenansicht des Gürzenich 1949
Außenansicht des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Martinstraße Ecke Bolzengasse, KölnBildnr.: WDA350-024 Walter Dick  hat  in mehreren Serien von Fotos die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich dokumentiert. Der mittelalterliche Festsaal wirkte auf den ersten Blick von außen recht unversehrt , war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Die Sicherung der Aussenwände gegen Einsturz durch gemauerte Stutzkonstruktionen waren eine erste Maßnahme zur Sicherung der Reste des mittelalterlichen Festsaales.  Das Foto zeigt die östliche Schmalseite des Gürzenich, an die sich noch die neogotischen Anbauten des 19. Jhdts. (Raschdorff-Anbauten) anschließen. Diese Bauteile aus der Zeit des Historismus wurden beim Neubau abgerissen und durch die modernen Anbauten (Architekten Band, Schwarz, Hans Schilling) ersetzt.

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Außenansicht des Gürzenich 1949
Außenansicht des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Martinstraße, KölnBildnr.: WDA350-016 Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Der mittelalterliche Festsaal sieht auf dem Bild recht unversehrt aus, war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten. Walter Dick hat von der Gürzenichstraße aus die südöstliche Ecke des mittelalterlichen Baus fotografiert. Der Blick geht in Richtung Martinstraße, wo man noch Reste der Anbauten des 19. Jhdts. (Architekt: Julius Raschdorff) erkennen kann. Diese Reste wurden später komplett entfernt und durch die Neubauten der 50er Jahre ersetzt.Das kuriose dreirädrige Fahrzeug direkt an der Ecke ist ein "Tempo-Dreirad" Kleintransporter, ein Fahrzeugtyp der ursprünglich ohne Führerschein und steuerfrei gefahren werden durfte. Noch bis in die 50er Jahre produziert, waren diese Vehikel Transporter für kleine Handwerksbetriebe und Einzelhändler.  

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Blick von der Gürzenich-Baustelle
Blick von der Gürzenich-Baustelle
Jahr: 1954Ort: Martinstraße, KölnBildnr. WDA1033-012 Walter Dick hat viele Aufnahmen vom zerstörten Gürzenich und vom Wiederaufbau des großen, kölnischen Festhauses gemacht. Bei diesen Gelegenheiten hat er auch vom Dach des mittelalterlichen Baus die Umgebung fotografiert. Diese Aufnahme mit Blickrichtung nach Ostenzeigt rechts neben der Auffahrt zur Deutzer Brücke die Überreste der alten Markthalle, die wenig später ganz abgerissen werden. Auf der anderen Rheinseite sieht man die Türme von St. Heribert in Deutz.

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Eröffnung des Gürzenich-der Fuhrpark der Ehrengäste
Eröffnung des Gürzenich-der Fuhrpark der Ehrengäste
Jahr: 1955Ort: Martinstraße, KölnBildnr. WDA1037-006 Hochgestellten Ehrengästen steht auch immer eine angemessene Begleitung und Eskorte zu. (Bei Staatsbesuchen ist sogar die Anzahl der Begleitmotorräder entsprechend dem Status des Besuchers vorgeschrieben.) Die Kölner Polizei steht mit einem Begleitfahrzeug, wohl einem Opel Kapitän und einer Reihe von Mötorräder für die Abfahrt der Ehrengäste, allen voran der Bundeskanzler, abfahrbereit an der Ostseite des Gürzenich....und, damals wie heute: Prominenz zieht auch immer viele Zuschauer an.  

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Eröffnung des Gürzenich-der Fuhrpark der Ehrengäste
Eröffnung des Gürzenich-der Fuhrpark der Ehrengäste
Jahr: 1955Ort: Martinstraße, KölnBildnr. WDA1037-007 Hochgestellten Ehrengästen müssen auch immer repräsentative Fahrzeuge zur Verfügung stehen, das war schon damals so. Das Nonplusultra an derartigen Fahrzeugen in der Mitte der 50er Jahre war der Mercedes 300 (W 186), der auch, da bevorzugtes Fahrzeug des Bundeskanzlers als "Adenauer Mercedes" bezeichnet wurde. (Einer Anekdote nach stellte Adenauer fest, als er das Konkurrenzfahrzeug von BMW testete, dass er dort nicht einsteigen konnte, ohne den Hut abzuziehen. Daher wurde der BMW als mögliches Kanzlerfahrzeug verworfen.) Hier erkennt man drei von diesen Limousinen, die damals neben den Porsche Sportwagen die schnellsten Fahrzeuge deutscher Serienproduktion waren. (ca. 160 km/h bei fast zwei Tonnen Leergewicht) Das Bild zeigt den Eingangsbereich des Gürzenich an der Ostseite des Baus.

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Eröffnung des Gürzenich-die Begleitung der Ehrengäste
Eröffnung des Gürzenich-die Begleitung der Ehrengäste
Jahr: 1955Ort: Martinstraße, KölnBildnr. WDA1037-005  Hochgestellten Ehrengästen steht auch immer eine angemessene Begleitung und Eskorte zu. (Bei Staatsbesuchen ist sogar die Anzahl der Begleitmotorräder entsprechend dem Status des Besuchers vorgeschrieben.) Die Kölner Polizei steht mit einem Begleitfahrzeug, wohl einem Opel Kapitän, und einer Reihe von Mötorräder für die Abfahrt der Ehrengäste, allen voran der Bundeskanzler, abfahrbereit an der Ostseite des Gürzenich....und, damals wie heute: Prominenz zieht auch immer viele Zuschauer an.  

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Gürzenich-Baustelle 1949
Gürzenich-Baustelle 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA350-003 Diese Aufnahme hat Walter Dick vom Dach oder von der Höhe der Ruine des Stadthauses an der Straße "Kleine Sandkaul" gemacht. Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Der mittelalterliche Festsaal sieht auf dem Bild recht unversehrt aus, war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Dieser Zustand ist durch die großen Fenster gut zu erkennen. Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten. Über den Mauern des Gürzenich erkennt man die ruine des Rathausturmes.

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Gürzenich-Baustelle 1949
Gürzenich-Baustelle 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA350-002 Diese Aufnahme hat Walter Dick vom Dach oder von der Höhe der Ruine des Stadthauses an der Straße "Kleine Sandkaul" gemacht. Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Dessen südöstliche Ecke erkennt man links. Der Blick geht nach Osten über den Heumarkt, wo noch der Sockel des Denkmals für den preussischen König Friedrich Wilhelm III. steht, über die Deutzer Brücke und den Rhein nach Deutz. Auf der linken Seite entlang der Gürzenichstraße eine Reihe von eingeschossigen Ladenlokalen, deren Entwurf eine der ersten Arbeiten Wilhelm Riphahns nach dem Krieg war.

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Gürzenich-Baustelle 1949
Gürzenich-Baustelle 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA350-001 Diese Aufnahme hat Walter Dick vom Dach oder von der Höhe der Ruine des Stadthauses an der Straße "Kleine Sandkaul" gemacht. Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich, der auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen ist Der Blick geht nach Osten über den Heumarkt, wo noch der Sockel des Denkmals für den preussischen König Friedrich Wilhelm III. steht, über die Deutzer Brücke und den Rhein nach Deutz. Auf der linken Seite entlang der Gürzenichstraße eine Reihe von eingeschossigen Ladenlokalen, deren Entwurf eine der ersten Arbeiten Wilhelm Riphahns nach dem Krieg war. Ganz rechts sieht man die Reste der alten Markthalle  

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Gürzenich-Baustelle 1949
Gürzenich-Baustelle 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA350-005 Diese Aufnahme hat Walter Dick vom Dach oder von der Höhe der Ruine des Stadthauses an der Straße "Kleine Sandkaul" gemacht. Das Foto ist entstanden als Teil einer Serie über die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich. Der mittelalterliche Festsaal sieht auf dem Bild recht unversehrt aus, war aber in Wirklichkiet eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten.Zwischen dem Gürzenich und der Ruine von St. Alban erkennt man noch die neogotischen Anbauten des 19. Jhdts.(Raschdorff-Anbauten), die später abgerissen und durch moderne Anbauten ersetzt wurden.  

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Gürzenich-Rohbau des großen Saales
Gürzenich-Rohbau des großen Saales
Jahr: 1954Ort:Gürzenich, KölnBildnr. WDA1030-002 Das Bild zeigt die Decke und den Fußboden des großen Festsaales im Rohbauzustand. Waren beide Bauteile bis zur Zerstörung aus Holz, so wurden beim Wiederaufbau Betondecken eingezogen. Die leicht gewölbte Decke des großen Fetssaales bedeutete einen Gegensatz zu der eher düsteren Holzkonstruktion der Zeit vor der Zerstörung und verschuf dem Saal eine freundliche lichte Atmosphäre. Außerdem waren dadurch die Stützen der Holzdecke verschwunden, die den Saal in drei Schiffe aufgeteilt und so teilweise recht sichtbehindernd gewirkt hatten.

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Innenraum des Gürzenich 1949
Innenraum des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: KölnBildnr.: WDA349-014  

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Innenraum des Gürzenich 1949
Innenraum des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA349-001

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Innenraum des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: KölnBildnr.: WDA350-025  

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Jahr: 1949Ort: KölnBildnr.: WDA349-007  

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Innenraum des Gürzenich 1949
Innenraum des Gürzenich 1949
Jahr: 1949Ort: KölnBildnr.: WDA349-016 Walter Dick  hat  in mehreren Serien von Fotos die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich dokumentiert. Der mittelalterliche Festsaal wirkte auf den ersten Blick von außen recht unversehrt , war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten.Das Foto zeigt zwei dieser Stützen, die auf einem Betonfundament aufgemauert wurden. Erst mit dem Einzug von Betondecken zwischen dem Parterre und dem Festsaal im Obergeschoss sowie einer durchgehenden Betondecke über dem Festsaal anstelle des früher stützenden hölzernen Konstruktion, konnten diese Stützen wieder entfernt werden    

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Innenraum des Gürzenich 1949
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Jahr: 1949Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA349-003

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Jahr: 1949Ort: KölnBildnr.: WDA349-009 Walter Dick  hat  in mehreren Serien von Fotos die Entschuttung un den Wiederaufbau des Gürzenich dokumentiert. Der mittelalterliche Festsaal wirkte auf den ersten Blick von außen recht unversehrt , war aber in Wirklichkeit eine Ruine, von der nur noch die Aussenmauern standen. Die hölzernen Decken und der Dachstuhl waren in den Bombennächten verbrannt  Ein erste Sicherungsmaßnahme im Inneren waren große gemauerte Stüzkonstruktionen, die den Einsturz der freistehenden Mauern verhindern sollten.Das Foto zeigt zwei dieser Stützen, die auf einem Betonfundament aufgemauert wurden. Erst mit dem Einzug von Betondecken zwischen dem Parterre und dem Festsaal im Obergeschoss sowie einer durchgehenden Betondecke über dem Festsaal anstelle des früher stützenden hölzernen Konstruktion, konnten diese Stützen wieder entfernt werden      

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