Kölner Rheinbrücken nach dem Krieg

Köln ist eine Stadt der Brücken. Sie verbinden die beiden Ufer des Rheins, der seit alters her der Garant für die herausragende Stellung der Stadt war. Hier am Schnittpunkt alter Handelswege war aber auch die Verbindung über den Strom immer sehr wichtig für den Handel und den Verkehr. Vor dem Krieg gab es fünf Rheinbrücken, die durch die Kriegseinwirkung sämtlich zerstört waren. Der Wiederaufbau der Brücken war für Handel und Verkehr, aber auch für die Menschen, von wichtigster Bedeutung. 

Alle Kölner Rheinbrücken waren bei Kriegsende zerstört. Bis auf die Hohenzollernbrücke, die von zurückweichenden deutschen Truppen gesprengt wurde, waren Bombentreffer die Ursache für den Verlust der damals fünf festen Brücken im Kölner Stadtgebiet. Nachdem die alliierten Truppen Behelfsbrücken errichtet hatten, gingen sie zusammen mit der sich seit Kriegsende formenden Verwaltung schnell daran, die Brücken wieder aufzubauen.

Durch die Zerstörung der Bauwerke war nicht nur die Flussüberquerung unmöglich gemacht, die im Fluss liegenden Trümmer unterbrachen auch auf lange Zeit die Rheinschifffahrt. Wiederaufbau der Brücken und Räumung des Flussbetts von den Trümmern waren vordringliche Aufgaben, die schon kurz nach Kriegsende von den Besatzungsmächten angegangen wurden. Hier sehen Sie Fotos von der Zerstörung der Brücken über den Wiederaufbau bis in die 60er Jahre.

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Kölner Rheinbrücken nach dem Krieg

Köln ist eine Stadt der Brücken. Sie verbinden die beiden Ufer des Rheins, der seit alters her der Garant für die herausragende Stellung der Stadt war. Hier am Schnittpunkt alter Handelswege war aber auch die Verbindung über den Strom immer sehr wichtig für den Handel und den Verkehr. Vor dem Krieg gab es fünf Rheinbrücken, die durch die Kriegseinwirkung sämtlich zerstört waren. Der Wiederaufbau der Brücken war für Handel und Verkehr, aber auch für die Menschen, von wichtigster Bedeutung. 

Alle Kölner Rheinbrücken waren bei Kriegsende zerstört. Bis auf die Hohenzollernbrücke, die von zurückweichenden deutschen Truppen gesprengt wurde, waren Bombentreffer die Ursache für den Verlust der damals fünf festen Brücken im Kölner Stadtgebiet. Nachdem die alliierten Truppen Behelfsbrücken errichtet hatten, gingen sie zusammen mit der sich seit Kriegsende formenden Verwaltung schnell daran, die Brücken wieder aufzubauen.

Durch die Zerstörung der Bauwerke war nicht nur die Flussüberquerung unmöglich gemacht, die im Fluss liegenden Trümmer unterbrachen auch auf lange Zeit die Rheinschifffahrt. Wiederaufbau der Brücken und Räumung des Flussbetts von den Trümmern waren vordringliche Aufgaben, die schon kurz nach Kriegsende von den Besatzungsmächten angegangen wurden. Hier sehen Sie Fotos von der Zerstörung der Brücken über den Wiederaufbau bis in die 60er Jahre.

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Versammlung hoher Kirchenfürsten 1948
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Auf dem Weg zur Brückenweihe 1948
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Zwei Kardinäle 1948
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Kardinäle 1948
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Kardinal Clemente Micara 1948
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Ernst Schwering spricht.1948
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Beigeordneter Max Adenuer 1948
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Brückenbauer am Rand 1948
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Weihe der Deutzer Brücke. 1948
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20,00 € *
Karl Schüssler spricht 1948
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Brückenweihe Deutzer Brücke 1948
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