Jahr: 1962Ort: Ford Werke, KölnBildnr. WDA2845-013
Unter der internen Typenbezeichnung P4 wurde ab 1962 ein Nachfolgemodell für den alten 12 M gebaut. Dieses neue Fahrzeug wurde bis 1966 in fast 700.000 Exemplaren gebaut. Hier steht der "Neue" rechts neben dem alten Taunus 12 M(dem mit der Weltkugel). Der "Alte" und wird von den Herren der Geschäftsleitung und den Arbeitern mit einem Blumenschmuck auf der Motorhaube feierlich verabschiedet.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-3-002
Die Bildüberschrift dieses Fotos von Walter Dick lautet : "An der Transferstraße" Während der Staplerfahrer die Teile auf Paletten an das Band bringt, setzt der Arbeiter die Teile einzeln mit Hilfe eines Hebezuges auf das Band.
Jahr: 1963Ort: Henry Ford Straße, KölnBildnr.: WDA2858-018
Ab Mitte der 50er Jahre machte sich bei Ford, wie bei der deutschen industrie allgemein ein deutlicher Arbeitskräftemangel bemerkbar. Damals wurde begonnen ausländische Arbeitskräfte anzuwerben. Daneben transportierten die Ford-Werke Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der weiteren Umgebung in das Werk in Köln Niehl. Zu einer Zeit, da längst nicht jeder Arbeitnehmer über ein eigenes Auto verfügte holten Busse die Menschen aus der Eifel, dem Sauerland und sogar aus dem Westerwald nach Köln. Abgefertigt wurden die Busse auf dem hier erkennbaren werkseigenen Busbahnhof.
Walter Dick hat über lange Zeit regelmäßig für die Kölner Ford-Werke gearbeitet. Neben Fotos aus der Produktion und Werbefotos hat er auch vor Allem für die Ford Hauszeitschrift Fotografien der umfangreichen sozialen Einrichtungen und den von Ford oder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten gemacht. (Sportclubs, Orchester, Bücherei etc.)
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2843-001
Immer wieder wurden in Köln Niehl auch Fahrzeuge aus den ausländischen Ford-Werken bzw. den Vereingten Staaten vorgestellt. Mehrfasch wurde auch versucht, die amerikanischen "Straßenkreuzer" auf den deutschen Markt zu bringen.
Die Marke "Mercury" deckte innerhalb des Ford Konzerns ein mittleres Preissegment ab. Ähnlich wie bei der Konkurrenz General Motors wurden die verschiedenen Typen als eigenständige Marken in verschiedenen Versionen angeboten. Innnerhalb der Mecury Gruppe gab es Modelle mit den Bezeichnungen: Meteor, Comet, Monterey, Caliente usw. Innerhalb der einzelnen Typen wurden weitere Versionen angeboten, die eher sportlich, als Coupé oder als Cabrio (Convertible) ausgelegt waren.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2855-014
Immer wieder wurden in Köln Niehl auch Fahrzeuge aus den ausländischen Ford-Werken bzw. den Vereingten Staaten vorgestellt. Mehrfach wurde auch versucht, die amerikanischen "Straßenkreuzer" auf den deutschen Markt zu bringen. Aber die schiere Größe verbunden mit dem hohen Treibstoffbedarf der amerikanischen Fahrzeuge verhinderten den Erfolg dieser Bemühungen. Der hier abgebildete, vor den Kölner Ford Werken vorgestellte Typ ist leider nicht bekannt.Im Hintergrund der Rohbau des Bayer-Hochhauses in Leverkusen, das in den Jahren 1960 bis 1963 errichtet wurde. Nachdem der Stahlskelettbau ca. 40 Jahre als Zentrale des Bayer-Konzerns gedient hatte, wurde der riesige Bau (ca. 120 m hoch) aufgegeben und in den Jahren 2011/12 abgerissen.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-3-007
Die Bildüberschrift dieses Fotos von Walter Dick lautet : "An der Transferstraße" Der Staplerfahrer bringt die Teile, wohl Motorblöcke, auf Paletten an das Band.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-1-004
Am Ende einer Presstraße werden die fertigen Rohkarosserieteile aus der Presse entnommen und zum Weitertransport in einer Palette abgelegt.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-1-003
In riesigen Pressen werden die Stahlbleche für die Karosserie auf kaltem Wege in Form gebracht. Oft ist es notwendig, dass ein Teil dazu mehreren Pressvorgängen unterzogen werden muss. Mehrere hintereinander angeordnete Pressen führen die einzelnen Pressvorgänge nacheinander durch. Der Transport zwischen den einzelnen Anlagen wird automatisch durch sog. Transfers übernommen. Ein solcher Transfer bewegt gerade ein großes Karosserieteil, wohl ein Dach, zwischen zwei Pressen.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-1-009
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-1-004
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr: 1946Ort: Henry-Ford-Straße, KölnBildnr. WDA2801-004
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr:1961Ort: unbekannter Ort KölnBildnr.: WDA1078-002
Das wäre heute sicher nicht mehr möglich, mit dem Auto ans Rheinufer fahren und das gute Stück da wieder auf Hochglanz bringen. Da gäbe es sicher heute ein saftiges Bußgeld wegen Umweltverschmutzung. Vor 60 Jahren sah man das Alles noch nicht so eng. Nicht nur Privatpersonen, auch die Kommunen und die Industrie nutzten den Rhein zur billigen Abfall- und Schmutzentsorgung. Dementsprechend war der Zustand des Rheins außerordentlich schlecht. Man kann sagen, dass es sich um ein im hohen Maße totes Gewässer handelte. Und es ist fraglich, ob dadurch das Auto zwar sauber, dabei aber der Lack unter den im Wasser befindlichen Chemikalien leiden würde.Das Auto ist ein Ford aus Kölner Produktion, ein Ford 17 M, interne Bezeichnung P 2. Das Design orientierte sich an dem amerikanischer straßenkreuzer, natürlich kleiner für deutsche Verhältnisse. Mit seinen großen Heckflossen und er verschwenderischen Ausstattung mit Chrom und Zierleisten wurde er mit einer reihe wenig schmeichelhafter Spitznamen bedacht: Barocktaunus, Gelsenkichner Barock. Zeittypisch und auch amerikanisch beeinflusst war auch die Zweifarbenlackierung.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2869-002
Ein Rangiermeister gibt durch Winken Zeichen an den Lokführer. Der Mann steht auf einem Autotransportwagen der Deutschen Bundesbahn. Dies Spezialwaggons ermöglichten ab Mitte der 50er Jahre Bahntransporte von Autos mit großer Stückzahl bei schnellen Be - und Entlademöglichkeiten. Die einzelnen Autos fuhren über Rampen auf die beiden Etagen der Transportwagen. Klappen über den Pufferzonen ermöglichten ein Durchfahren bis an die Spitze des Zuges. Die Befestigung der Autos erfolgte mit Radvorlegern, die an die Reifen der Autos geklappt wurden.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2847-005
Dieser breite Straßenzug ist die Haupterschließungsstraße für die Ford-Werke. Zwischen den östlichen und westlichen Werksteilen verlaufen parallel zu der vierspurigen Trasse die Eisenbahnanlagen und die Stadtbahnlinie 12. Im Süden hat die Emdener Straße Anschluss an die Bremerhavener Str. (Verlängerung der Militärringstr. bis zum Rhein) und im Norden an die Anschlusstelle 100 -Köln-Niehl- der BAB 1
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-1-007
Im Jahre 1931 wurde auf den Beginn der Kaimauer zwischen dem Rhein und den Ford-Werken dieses Denkmal als Abschluss der Kaianlagen errichtet. Es besteht aus einem Basaltsockel mit einem stilisierten Arbeiterkopf, der auf den oberen Rand aufgesetzt ist. Auf dem Basaltsockel an der zum Werk gewandten Schmalseite (links) eingemeißelt ist die deutsche Übersetzung des Wahlspruchs "moving forward" von Henry Ford "Und trotzdem vorwärts". Dazu in Stein gehauen die Unterschrift des Konzergründers und die Jahreszahl "1931" (Entwurf: Bildhauer Willi Meller)
Dahinter erkennt man ein Binnenschiff mit auf dem Deck aufgestellten "Ford-Transit" Kleinbussen. Ganz im Hintergrund wird gerade eines dieser Fahrzeuge von einem Kran auf das Schiff gehoben.
Jahr: 1962Ort: Ehrenfeldgürtel, KölnBildnr. WDA2827-008
Lange Zeit war es üblich, dass der in Köln ansässige Autohersteller Lieferant für die Streifenwagen der Kölner Polizei war. Folgerichtig wäre das auch noch heute, aber im Zuge der Zentralisierung der Landespolizei werden die Fahrzeuge aus der Kölner Fertigung, weil angeblich zu teuer, auch in Köln nicht mehr beschafft..
Jahr: 1960Ort: Henry Ford Straße, KölnBildnr.: WDA2857-2-003
Nahezu zeitgleich mit dem 30jährigen Jubiläum der Kölner Ford Werke wurde der neu Ford Taunus 17 M vorgestellt. Das Fahrzeug wurde mit dem Slogan "Linie der Vernunft" beworben. Die Entwickler in Köln verzichteten auf Heckflossen und allzu viel Chrom. Die windschnittige Form brachte im Gegensatz zu den Vorgängerlimousinen ca. 20 % Treibstoffersparnis.
Bei dem nebenstehenden Fahrzeug könnte es sich um einen Wartburg 3111 oder 312 handeln. Diese Fahrzeuge wurden in Eisennach in der damaligen DDR zwischen 1956 und 1967 produziert.
Walter Dick hat über lange Zeit regelmäßig für die Kölner Ford-Werke gearbeitet. Neben Fotos aus der Produktion und Werbefotos hat er auch vor Allem für die Ford Hauszeitschrift Fotografien der umfangreichen sozialen Einrichtungen und den von Ford oder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten gemacht. (Sportclubs, Orchester, Bücherei etc.)
Jahr: 1960Ort: Henry Ford Straße, KölnBildnr.: WDA2857-3-003
Nahezu zeitgleich mit dem 30jährigen Jubiläum der Kölner Ford Werke wurde der neu Ford Taunus 17 M vorgestellt. Das Fahrzeug wurde mit dem Slogan "Linie der Vernunft" beworben. Die Entwickler in Köln verzichteten auf Heckflossen und allzu viel Chrom. Die windschnittige Form brachte im Gegensatz zu den Vorgängerlimousinen ca. 20 % Treibstoffersparnis.
Mitarbeiter begutachten das neue Modell, das sich zum damaligen Zeitpunkt wohl die wenigsten von ihnen leisten konnten.
Walter Dick hat über lange Zeit regelmäßig für die Kölner Ford-Werke gearbeitet. Neben Fotos aus der Produktion und Werbefotos hat er auch vor Allem für die Ford Hauszeitschrift Fotografien der umfangreichen sozialen Einrichtungen und den von Ford oder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten gemacht. (Sportclubs, Orchester, Bücherei etc.)
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2793-005
Im Herbst 1962 brachte Ford Köln einen neuen Ford Taunus (intern "P 4") heraus, der als Fahrzeug der unteren Mittelklasse gedacht war. Das Fahrzeug und der Motor waren ursprünglich in Amerika entwickelt worden, um dem damals in den USA sehr erfogreichen VW "Käfer" Konkurrenz zu machen. Die Karosserie wurde europäische Verhältnissen angepasst, während der Motor in Versionen von 1,2 Liter und 1,5 Liter unverändert übernommen wurde. Das Fahrzeug war ein großer Verkaufserfolg. Im nur vierjährigen Produktionszeitraum von 1962 bis 1966 wurden mehr als 680.000 Einheiten gebaut und verkauft.
Walter Dick hat dieses Foto bei der Präsentation des "P4" im Kölner Gürzenich aufgenommen.
Jahr: 1962Ort: Reiherweg, KölnBildnr. WDA2833-001
Für die Ford Werkszeitung fotografierte Walter Dick auch Reportagen, die die Zugehörigkeit oft ganzer Familien zu Ford dokumentierten. Es gab Titel wie: "Vater und Sohn im Werk", oder "Vom Lehrling zum Rentner". Das Foto gehört zu einer solchen Reportage. Etwa so: "Vati kommt mit Auto dem nach Hause, Mutti, Hausfrau mit Schürze, öffnet das Tor, Opa, der Rentner, sitzt im Sessel und beobachtet stolz das neue Auto, den neuen 17 M."
Solche Reportagen, wie auch die Einrichtung einer Werkszeitung überhaupt und viele vom Werk finanzierte Aktivitäten wie Sportclubs, Chor und Orchester, Leihbücherei für den privaten Gebrauch dienten einem Zusammengehörigkeitsgefühl als "Ford Familie", als Identifikation mit dem Werk und den Produkten.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2862-009
Vor der Hallentür haben sich einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einen sonnigen Ruheplatz ausgesucht, um Licht und Luft zu tanken.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-2-006
Riesige Pressen formen aus Stahlblechen die einzenen Teile für Karosserie und Fahrgestell. Die komplette Form eines Teils kann oft nicht in einem Arbeitsgang mit einer Presse hergestellt werden. Mehrere hintereinander angeordnete Pressen führen die einzelnen Arbeistsschritte durch. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde die Übergabe von einer Presse zur anderen teilweise schon von Greifern erledigt, die Transfer genannt wurden. Beginn von Automation, die heute weite Teile der gesamten Produktion mit Hilfe von Robotern erledigt.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-5-004
Der Kundendienst erfordert eine schnelle und zuverlässige Versorgung der Hänler und Werkstätten mit Ersatzteilen. Die großen Konzerne halten die Teile für alle Modelle und Typen über viele Jahre hinweg in großen Lagern und Verteilzentren vorrätig.Niedrige Lager wie das abgebildete, zweistöckige Lager in Merkenich sind heute durch sog. Hochregallager ersetzt, in denen die Zuführung und Entnahme der geforderten Teile hauptsächlich über computergesteuerte, selbstfahrende Fördereinrichtungen erfolgt. Früher waren es Gabelstapler und sog. "Picker", die die Teile von Hand an den Lagerstellen aufnahmen.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-2-002
Nach der Zusammenstellung wurden die einzelnen Teile auf dem sogenannten Hauptbock von großen Bügeln an ihrem Platz gehalten. Danach konnten sie mit Punktschweißmaschinen von Hand verschweißt werden. Auch diese Arbeiten werden heute genauer und schneller von Fertigungsrobotern durchgeführt, die außerdem deutlich fllexibler an Änderungen und Typabweichungen angepasst werden können.