Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-6-009
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Vorgesehen war die neue Strecke als Bestandteil einer projektierten Ringbahn im Kölner Norden. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist. Auf der Oberseite der Fahrschiene sorgen Antriebsräder für den Vortrieb, während in den seitlichen, dunkel abgesetzten Nuten die Führungsräder laufen. Alle Räder bestanden aus Gummireifen, die allerdings einem hohen Verschleiß unterlagen.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-2-003
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Vorgesehen war die neue Strecke als Bestandteil einer projektierten Ringbahn im Kölner Norden. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist. Auf der Oberseite der Fahrschiene sorgen Antriebsräder für den Vortrieb, während in den seitlichen, dunkel abgesetzten Nuten die Führungsräder laufen. Alle Räder bestanden aus Gummireifen, die allerdings einem hohen Verschleiß unterlagen.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-5-010
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zum großen Oval der ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-3-007
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge entstanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verkehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist.
Jahr:1957Ort: Fühlingen KölnBildnr.: WDA2011-2-008
Nachdem die Entwickler mit der Versuchsbahn im Maßstab 1:2,5 genügend Erfahrungen für den Betrieb der ALWEG-Bahn gesammelt hatten, wurde 1957 eine weitere Versuchsstrecke gebaut. Fahrweg und Fahrzeuge enststanden in der projektierten Originalgröße. Im Gegensatz zur zum großen Oval ersten Versuchsstrecke bestand die neue Strecke aus einigen geraden Streckenteilen und nur wenig geneigten Kurven mit großen Radien. Vorgesehen war die neue Strecke als Bestandteil einer projektierten Ringbahn im Kölner Norden. Eine Besonderheit war die Überquerung der Neusser Straße am südlichen Ortseingang von Fühlingen. Hier wurde die gefahrlose Begegnung der verschiedenen Verlehrsmittel-hier Auto und ALWEG-Bahn- augenfällig. Die Strecke von 1957 war nicht geschlossen und so konnte nur hin- und hergefahren werden.Deutlich erkennbar die breite Fahrschiene, die auf der aus vorgefertigten Betonpfeilern gefertigten Fahrtrasse aufgesetzt ist. Auf der Oberseite der Fahrschiene sorgen Antriebsräder für den Vortrieb, während in den seitlichen, dunkel abgesetzten Nuten die Führungsräder laufen. Alle Räder bestanden aus Gummireifen, die allerdings einem hohen Verschleiß unterlagen.
Am Streckenende entstand auch ein Bahnhof, der den gleisgleichen Einstieg in die Bahn ermöglichte. Der Bahnhof, der noch etwas behelfsmäßig wirkt, zeigt auch ein Problem der aufgeständerten Bahn. Ungeklärt war bis zuletzt, wie die Passagiere aus der großen Höhe einer havarierten Bahn sicher auf den Boden evakuiert werden sollten.
Winkend steigt der Initiator ud Finanzier der ALWEG Bahn, der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner Green, aus der Höhe des Bahnsteig wieder auf den sicheren Grund.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-3-002
Die Bildüberschrift dieses Fotos von Walter Dick lautet : "An der Transferstraße" Während der Staplerfahrer die Teile auf Paletten an das Band bringt, setzt der Arbeiter die Teile einzeln mit Hilfe eines Hebezuges auf das Band.
Jahr: 1948Ort: Sportpark Müngersdorf, KölnBildnr. WDA214-1-003
Der gewählte Titel zu diesem Bild dürfte zumindest allen Fans von Jürgen Zeltinger, dem Kölner Rock-Urgestein bekannt sein. "Ins Stadion gehen" bedeutet bis heute, dass man sich an heißen Tagen in das große Freibad im Müngersdorfer Sportpark aufmacht, nicht nur um zu schwimmen, sondern auch auf den weiten Liegewiesen zu sonnen, aber auch um zu sehen und gesehen zu werden.
Dass die junge Dame einen zweiteiligen Badeanzug-Bikini- trägt, war für die damalige Zeit sicher ungewöhnlich. War diese Form der Badebekleidung für die Dame doch erstmals nur zwei Jahre vorher in Paris erstmals vorgestellt worden.
Jahr: 1939Ort: Hahnenstraße, KölnBildnr.: WDA284-02
Vom Apostelnkloster, dem kleinen Platz vor der Westseite der romanischen Basilika St. Aposteln, geht der Blick über den alten Apostelnmarkt zu Neumarkt. Die Verbindung der beiden Marktplätze war ursprünglich nur ein schmaler Duchgang. Man erkennt auf dem Foto, dass die Häuserreihe auf der Westseite des Neumarkt bereits abgerissen ist, um Platz für die neue, breite Straßenverbindung vom Rudolfplatz zum Neumarkt, der Hahnenstraße, zu schaffen. Dieser neue Straßenzug folgte Planungen, die bereits in den 20er Jahren begonnen wurden und den die Nationalsozialisten Ende der 30er Jahre begannen.Für den Bau der neuen Verkehrsader wurden teilweise gewachsene Viertel und Gebäude abgerissen. Wohl bekanntestes "Opfer" dieser Maßnahmen war im Bereich rund um die Apostelkirche das Gebäude des Apostelgymnasiums. Dieses katholische Gymnasium war den braunen Machthabern sowieso ein Dorn im Auge und so vollzogen sie mit dem Abriss des Schulgebäudes gleichzeitig die Auflösung der Schule. (Neugründung nach dem Kriege)
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, KölnBildnr. WDA2822-007
Der hinter dem Tor sichtbare Bau ist die Keimzelle von Ford Köln. Von hier aus direkt am Rhein begann im Jahre 1930 der Ausbau des Werks bis zu seiner heutigen Ausdehnung. Konrad Adenauer, damals Oberbürgermeister von Köln, hatte Henry Ford überzeugt, seine deutschen Werke nördlich von Köln anzusiedeln.Das Foto entstand anlässlich der Vorstellung des neuen Ford Modells 17 M (P3), einer völligen Neukonstruktion der deutschen Ford-Werke, die wegen ihrer strömungsgünstigen Karosserieform unter dem Slogan "Linie der Vernunft" vermarktet wurde.
Jahr: 1950Ort: Weltjugendtagsweg, KölnBildnr. WDA516-06
Auf dem Gelände östlich des Domchores richtete die Stadt nach dem Krieg einen großen Busbahnhof mit mehreren "Bahnsteigen" ein. Hier befindet sich heute der Komplex von Museum Ludwig und Philharmonie. Man erkennt ältere Omnibusse mit dem Motor vor dem Fahrgastraum und modernere, deren Motoren unterhalb des Fahrgastraums eingebaut waren. Die Kinder von damals nannten sie Busse mit oder ohne "Schnauze".
Der Turm rechtsvom Dom war bis zum Abriss Teil des Empfangsgebäudes des Kölner Hauptbahnhofs, dessen Bahnsteighalle rechts zu erkennen ist. Rechts hinter dem Turm des Hauptbahnhofs ragt der Turm der Kirche St. Maria Himmelfahrt heraus.
Jahr: 1958/1959Ort: KölnBildnr.: WDA2060-005
Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Deutsche Bundespost mit ihren Filialen, den Postämtern -ca. 1400 - den Poststellen und Posthilfsstellen bis in kleinste Siedlungen flächendeckend vertreten. Wichtigste Schnittstelle zu den Kunden waren die Postschalter, an denen die Diensleistungen der Post abgewickelt wurden. Der Schalterdienst war der wichtigste direkte Kundenkontakt. Damals war es noch selbstverständlich, dass die Schalterbeamten im Dienst eine einheitliche Uniform trugen. Das Foto zeigt einen Schalterbeamten im Gespräch mit einer Kundin, wobei aus anderen Bildern der Serie hervorgeht, dass der junge Mann neben ihm ein Postlehrling (so die damals korrekte Bezeichnung) in der Ausbildung ist.
Jahr: 1950Ort: Frankenwerft, KölnBildnr. WDA452-07
Jetzt fünf Jahre nach dem Krieg muss man schon etwas genauer hinsehen, um die Schäden der Bombennächte zu erkennen. Von Groß St.Martin existiert nur noch ein Stumpf des einstmals mächtigen Vierungsturmes, vom Stapelhaus stehen nur noch der Turm und Teile der mittelalterlichen Aussenmauern. An anderen Stellen, im Vordergrund, erkennt man Hausruinen mit leeren Fensterhöhlen. Zwischen der Stadt und dem Rhein liegt die breite Straße, die erst mehr als 30 Jahre später im Rheinufertunnel verschwinden wird.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2843-001
Immer wieder wurden in Köln Niehl auch Fahrzeuge aus den ausländischen Ford-Werken bzw. den Vereingten Staaten vorgestellt. Mehrfasch wurde auch versucht, die amerikanischen "Straßenkreuzer" auf den deutschen Markt zu bringen.
Die Marke "Mercury" deckte innerhalb des Ford Konzerns ein mittleres Preissegment ab. Ähnlich wie bei der Konkurrenz General Motors wurden die verschiedenen Typen als eigenständige Marken in verschiedenen Versionen angeboten. Innnerhalb der Mecury Gruppe gab es Modelle mit den Bezeichnungen: Meteor, Comet, Monterey, Caliente usw. Innerhalb der einzelnen Typen wurden weitere Versionen angeboten, die eher sportlich, als Coupé oder als Cabrio (Convertible) ausgelegt waren.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2855-014
Immer wieder wurden in Köln Niehl auch Fahrzeuge aus den ausländischen Ford-Werken bzw. den Vereingten Staaten vorgestellt. Mehrfach wurde auch versucht, die amerikanischen "Straßenkreuzer" auf den deutschen Markt zu bringen. Aber die schiere Größe verbunden mit dem hohen Treibstoffbedarf der amerikanischen Fahrzeuge verhinderten den Erfolg dieser Bemühungen. Der hier abgebildete, vor den Kölner Ford Werken vorgestellte Typ ist leider nicht bekannt.Im Hintergrund der Rohbau des Bayer-Hochhauses in Leverkusen, das in den Jahren 1960 bis 1963 errichtet wurde. Nachdem der Stahlskelettbau ca. 40 Jahre als Zentrale des Bayer-Konzerns gedient hatte, wurde der riesige Bau (ca. 120 m hoch) aufgegeben und in den Jahren 2011/12 abgerissen.
Jahr: 1958/1959Ort: KölnBildnr.: WDA2070-007-2, 008
Allein dieser Bildausschnitt zeigt 24 Arbeitsplätze mit weiblichen Postangestellten in einem Saal. Alle Mitarbeiterinnen führen die gleiche Tätigkeit aus. Sie sitzen an mechanischen Rechenmaschinen und übertragen die Daten der damals meist per Hand ausgestellten Postanweisungen auf ein vorne eingespanntes Datenblatt, während auf einer dahinterliegenden Rolle die Daten wohl buchungsmäßig erfasst werden. Diese eintönige Arbeit wurde sicher noch durch den Lärm, den die mechanischen Rechenmaschinen verursachten noch deutlich erschwert.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-3-007
Die Bildüberschrift dieses Fotos von Walter Dick lautet : "An der Transferstraße" Der Staplerfahrer bringt die Teile, wohl Motorblöcke, auf Paletten an das Band.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-1-004
Am Ende einer Presstraße werden die fertigen Rohkarosserieteile aus der Presse entnommen und zum Weitertransport in einer Palette abgelegt.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2802-1-003
In riesigen Pressen werden die Stahlbleche für die Karosserie auf kaltem Wege in Form gebracht. Oft ist es notwendig, dass ein Teil dazu mehreren Pressvorgängen unterzogen werden muss. Mehrere hintereinander angeordnete Pressen führen die einzelnen Pressvorgänge nacheinander durch. Der Transport zwischen den einzelnen Anlagen wird automatisch durch sog. Transfers übernommen. Ein solcher Transfer bewegt gerade ein großes Karosserieteil, wohl ein Dach, zwischen zwei Pressen.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2873-004
Das Foto zeigt die Arbeit an den Karosseriepressen in der "Vorroboterzeit" Die in der Presse geformten Bleche (wohl Dächer) werden von Hand (vier Arbeiterinnen und Arbeiter) zur nächsten Station weiterbefördert. Solche Arbeiten werden heute schneller und genauer von Robotern erledigt. Auch wenn dadurch Arbeitsplätze weggefallen sind, so muss positiv gesehen werden, dass für derartig monotone und lärmbelastete Arbeiten heute Maschinen zur Verfügung stehen.
Jahr: 1972Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA4946-1-002
Walter Dick war nicht nur Pressefotograf und Journalist, sondern fotografierte auch für die verschiedensten Auftraggeber. Für die Lottogesellschaft wurden Stars und Sternchen vom Theater, aus Film und Fernsehen fotografiert. So wollte die Lottogesellschaft für ihr Produkt "Lotto 6 aus 49" Reklame machen.
Hier ist es Angèle Durand (1925-2001) die ihren Glückstip abgibt. Sie war eine belgische Sangerin und Schauspielerin, die ab den 50er bis in die 90er Jahre mit Schlagern, aber auch in Musicals und Operetten erfogreich.
Jahr: 1972Ort:unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA4946-1-001
Walter Dick war nicht nur Pressefotograf und Journalist, sondern fotografierte auch für die verschiedensten Auftraggeber. Für die Lottogesellschaft wurden Stars und Sternchen vom Theater, aus Film und Fernsehen fotografiert. So wollte die Lottogesellschaft für ihr Produkt "Lotto 6 aus 49" Reklame machen.
Hier ist es Angèle Durand (1925-2001) die ihren Glückstip abgibt. Sie war eine belgische Sangerin und Schauspielerin, die ab den 50er bis in die 90er Jahre mit Schlagern, aber auch in Musicals und Operetten erfogreich war. In mehreren Musikfilmen in den 50er und 60er Jahren stand Durand mit weiteren bekannten Stars vor der >Kamera.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-013
Von Süden aus hat Walter Dick die Ford-Werke fotografiert. Oberbürgermeister Konrad Adenauer hatte den Firmengründer Henry Ford davon überzeugt, für den deutschen Markt eine Fabrik in Köln-Niehl am Rheinufer zu errichten. Die ersten Bauten wurden Ende der 20er Jahre nach Plänen des Architekten Edmund Körner (1874-1940) in sehr kurzer Zeit errichtet. Charakteristisch für diese ersten Bauten ist ein sachlicher Stil mit Backsteinfassaden, die durch schlanke Betonprofile gegliedert sind. Umfangreiche Verladeeinrichtungen und ein eigenes Kraftwerk vervollständigten diese Keimzelle eines heute riesigen Produktionsareals. Damals umfassten die Betriebsstätten ca 25.000 qm, heute bedecken alle Einrichtungen von Produktion Entwicklung und Verwaltung ein sicher zehnfach größeres Areal.
Im Hintergrund rechts erkennt man die Schornsteine, die zu den Werksanlagen von Bayer in Leverkusen gehören.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA408-21
Der markante Eckbau mit den anschließenden Flügeln sind die Keimzelle der Kölner Ford-Werke. Diese Bauten wurrden nach der Grundsteinlegung im Oktober 1930 in weniger als sieben Monaten fertiggestellt, so dass bereits Anfang Mai 1931 das erste Fahrzeug vom Band laufen konnte. Eine Rekordbauzeit, von der heute (2017) vor Allem öffentliche Bauherren nur träumen können.
Die Lage am Rhein und die Möglichkeit, das Werksgelände in beide Richtungen erweitern zu können, war einer der Pluspunkte, mit denen der damalige Oberbürgermeister von Köln, Konrad Adenauer, den Konzernchef Henry Ford überzeugen konnte, Ford Deutschland in Köln anzusiedeln. Adenauer warf damit andere Städte wie Neuss, Frankfurt und Magdeburg aus dem Rennen.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA408-20
Der markante Eckbau mit den anschließenden Flügeln sind die Keimzelle der Kölner Ford-Werke. Diese Bauten wurrden nach der Grundsteinlegung im Oktober 1930 in weniger als sieben Monaten fertiggestellt, so dass bereits Anfang Mai 1931 das erste Fahrzeug vom Band laufen konnte. Eine Rekordbauzeit, von der heute (2017) vor Allem öffentliche Bauherren nur träumen können.