Jahr: 1964Ort: Richard-Wagner Straße, KölnBildnr.: WDA2593-003
Heute unvorstellbar, vor sechzig Jahren erlaubt. Tempo 70 auf der Richard-Wagner Straße. Bei einem durchgängigen Tempo 50 Gebot in geschlossenen Ortschaften gab es nicht nur in Köln eine Reihe von Ausnahmen auf vielen innerstädtischen Straßen. Hier ist es die Richard-Wagner-Straße in Richtung Rudolfplatz. Auf vielen mehrspurigen Straßen glaubte man die höheren Geschwindigkeiten zulassen zu müssen, damit der Verkehr "rollt". Nicht nur auf der Inneren Kanalstraße wurden 70 km/h erlaubt, auch auf den breiten, mehrspurigen Ausfallstraßen wie AAchener und Luxemburger Straße war Rasen erlaubt.Zum Vergleich: Heute wird vielfach durchgängig Tempo 30 in geschlossenen Ortschaften gefordert, vielerorts auch in Köln sind bereits viele große Straßen zu Tempo 30 Zonen umgewandelt.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-1-006
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-007
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.Zu einer feierlichen Eröffnung gehören natürlich auch die Festreden, die im großen Saal des Wallraf-Richarz Museums vorgetragen wurden.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-1-007
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-004
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.Oberbürgermeister Theo Burauen begrüßt den Bundespräsidenten Heinrich Lübke vor dem Eingang des Museums.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-1-009
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.Der Chef des veranstaltenden Rautenstrauch Joest Museums (Museum für Völkerkunde), Prof. Fröhlich erläutert dem Bundespräsidenten und seiner Gattin eine Steinskulptur.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-1-002
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-002
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.Der Chef des veranstaltenden Rautenstrauch Joest Museums (Museum für Völkerkunde), Prof. Fröhlich und Oberrbürgermeister Theo Buauen geleiten Bundespräsident Heinrich Lübke und seine Gattin durch die Ausstellung.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-009
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-004
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Zu einer feierlichen Eröffnung gehören natürlich auch die Festreden, die im großen Saal des Wallraf-Richarz Museums vorgetragen wurden. Vorne in der ersten Reihe erkennt man John van Nes Ziegler (2. v.l.), damals Fraktionschef der SPD im Kölner Stadtrat und ab 1973 bis 1980 als Nachfolger von Theo Burauen Oberbürgermeister von Köln
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-1-004
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Jahr: 1963Ort: An der Rechtschule, KölnBildnr. WDA2009-2-001
Das Wallraf-Richartz-Museum war vom 5. 2. 1963 bis 15. 4. 1963 Ausstellungsort für die Schau "Schätze aus Thailand"- Kunst eines buddhistischen Königreiches. Anlass war das 100 jährige Jubiläum der Aufnahme amtlicher Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland (wahrscheinlich Preussen oder der Norddeutsche Bund, das Deutsche Reich gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht.)Bundespräsident Heinrich Lübke (1894-1972) eröffnete die Ausstellung "Schätze aus Thailand", die die erste geschlossene Schau thailändischer Kunst in Europa darstellte. In ca. 400 Gegenständen vom sechsten bis zum 20. Jhdt. wurde die Kunst des süd-ost-asiatischen Königreichs vorgestellt.
Jahr: 1965Ort:Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-3-011
Konrad Adenauer besuchte im Mai 1965 seine Geburtsstadt Köln. Bei dem Empfang im Rathaus begrüßt Oberbürgermeister Theo Burauen seinen wohl beaknntesten Vorgänger im Amt des Kölner Stadtoberhauptes. Adenauer war von 1917 bis zu seinem gewaltsamen Rauswurf durch die braunen Machthaber im Jahre 1933 Kölner Oberbürgermeister.Am Kriegsende setzetn die amerikanischen Besatzer ihn wieder in sein altes Amt ein. Nachdem Köln als Stadt in der britischen Besatzungszone der englischen Militärverwaltung unterstand, wurde er durch den stellvertretenden Militärgouverneur Brigadier Barraclough entlassen.
Jahr: 1962Ort: Gürzenich, KölnBildnr. WDA2144-002
Theo Burauen war in den Jahren 1956 bis 1973 der außerordentlich beliebte und volkstümliche Oberbürgermeister von Köln. Seine Popularität,die seine Partei , die SPD, in der Kommunlawahl 1964 sogar zur absoluten Mehrheit im Kölner Stadtrat führte, zeigte sich auch darin, dass er oft "Döres" (i.e. kölsche Mundart für Theodor) genannt wurde. In seine Amtszeit fielen große Fortschritte im Wiederaufbau und der Entwicklung der Stadt. z.B. Entbunkerungsprogramm und Wohnungsbau, Bau von Severins-und Zoobrücke, Bau der Oper und des Schauspielhauses, Beginn des U-Bahn Baus allerdings auch die Fertigstellung der befragenswerten Nord-Süd-Fahrt.
Neben vielen Gästen erkennt man in der ersten Reihe (4. von links) den damaligen Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU)
Jahr: 1965Ort: unbekannter Ort KölnBildnr. WDA4210-3-001
Das Foto zeigt den Oberbürgermeister Theo Burauen mit seiner Ehefrau und seinen Söhnen. Derartige private Bilder gehören seit vielen Jahren als Imagewerbung zu jeder Wahlkampagne. Theo Burauen, der in Köln außerordentlich populär war, erreichte bei einer Umfrage unter Kölner Bürgerinnen und Bürgern im Jahre 1969 ("KennenSie diesen Mann?") einen sagenhaften Bekanntheitsgrad von fast 95 %.
Jahr: 1964Ort: Rathaus KölnBildnr. WDA3095-1-001
Walter Wülfing war als Sportfunktionär Mitbegründer und Präsident des Deutschen Ruderverbandes, außerdem Vizepräsident des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Kommitees.
Jahr: 1964Ort: Rathaus KölnBildnr. WDA3095-1-002
Walter Wülfing war als Sportfunktionär Mitbegründer und Präsident des Deutschen Ruderverbandes, außerdem Vizepräsident des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Kommitees.Auch Willi Daume war ein (Multi)funktionär des deutschen Sports. U.A. Präsident des Handballbundes, des Deutschen Sportbundes, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees und Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees.
Jahr: 1964Ort: Rathaus KölnBildnr. WDA3095-1-003
Es handelt sich wohl um eine Versammlung deutscher Sportfunktionäre; man erkennt links neben dem Oberbürgermeister Willi Daume, den langjährigen Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees.
Jahr: 1964Ort: Rathaus KölnBildnr. WDA3095-1-006
Es handelt sich wohl um eine Versammlung deutscher Sportfunktionäre; man erkennt links neben dem Oberbürgermeister Willi Daume, den langjährigen Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees.
Jahr: 1962Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA2001-1-005
Laut den Notizen von Walter Dick handelt es sich bei dieser Aufnahme um Teil einer Serie über den Besuch amerikanischer Geschäftsleute in Deutschland. Im Rahmen dieses Besuchs gab es ein festliches Essen, an dem, wie auf anderen foross der serie erkennbar, der damalige Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhar und der damalige Pressesprecher der Bundesrgierung Felix von Eckhardt teilnahmen.
Jahr: 1963Ort: unbekannter Ort KölnBildnr.: WDA4952-1-006
Die Lottogesellschaften nutzten Anfang der 60er Jahre die Popularität von Schauspielern und Mediengrößen zu Werbezwecken für das Lotto- und Totospiel. Walter Dick hat dazu viele Stars und Sternchen von Film, Funk und Fernsehen fotografiert.
Hier hat er Trude Herr aufgenommen. Die große Kölner Volksschauspielerin, Autorin und Theaterprinzipalin wurde in den frühen 60er Jahren leider oft nur als Ulknudel oder komische Alte in Spielfilmen besetzt.
Jahr: 1963Ort: An St. Agatha, KölnBildnr.: WDA5249-010
Auch diese Aufnahme der nördlichen Altstadt zwischen Schildergasse und Dom sollte vom Dach des Fernmeldehochauses an der Sternengasse aus aufgenommen worden sein. Im Vordergrund die schmale Straße "An St. Agatha" an der Westseite des Kaufhof.Links des Doms die Kirche St. Mariä Himmelfahrt und ganz links nur teilweise sichtbar, die Minoritenkirche am Kolpingplatz.
Achtzehn Jahre nach Kriegsende ist der Wiederaufbau der Altstadt praktisch abgeschlossen. Entstanden ist ein wirres Konglomerat von verschiedensten Baustilen und Architekturauffassungen. Es ist nicht mehr das alte Köln, das in den Bombennächten untergegangen ist.
Jahr: 1972Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA4920-1-011
Walter Dick war nicht nur Pressefotograf, sondern fotografierte auch für die verschiedensten Auftraggeber. Für die Lottogesellschaft wurden Stars und Sternchen vom Theater, aus Film und Fernsehen fotografiert. So wollte die Lottogesellschaften für ihr Produkt "Lotto 6 aus 49" Reklame machen. Hier ist es eine Schauspielerin, deren Namen nicht verifiziert werden konnte. In den Aufzeichnungen zu dem Film wird neben anderen auch der Name "Helga Kruck" genannt.
Jahr: xx Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA936-005
Die ist eines der Fotos, die wir nicht verorten können. Es ist bei der Fülle der nachgelassenen Fotos und Negative (ca. 100.000) und bei dem Mangel an Aufzeichnungen in einigen Fällen nicht möglich,den Ort der Aufnahme zu bestimmen. Schon mehrfach in der Vergangenheit konnten uns Nutzer bei der Verortung helfen. Wer weiß, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Informationen bitte an herri@t-online.de.Im Voraus vielen Dank für die Bemühungen.