Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-030
Bei seinen Besuchen in den Kölner Ford-Werken hatte Henry Ford II viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit der Ford Belegschaft. Aber der Herr rechts schaut schon sorgenvoll auf seine Uhr, er meint sicher, dass das Programm des Konzernbosses durcheinander geraten könnte.Das Foto zeigt den Chef das Ford Konzerns zusammen mit seiner Ehefrau bei deren Besuch in Köln anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Kölner Ford Werke (1960)
Jahr: 1948Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-001
Henry Ford II, der Enkel des Firmengründers, war mehrfach in den Kölner Fordwerken. Sein erster Besuch war 1948 und bei dieser Gelegenheit entstand eines Serie von Fotos.Hier hat Walter Dick den großen Boss mit einigen Kölner Arbeitern fotografiert.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-026
Der Besuch von Henry Ford II, des Konzernlenkers aus Dearborn, Michigan, weckte natürlich das Interesse der Medien, Presse und Rundfunk waren vertreten, vielleicht auch das Fernsehen, das damals allerdings noch in den Kinderschuhen steckte.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-020
Henry Ford II war drei Mal verheiratet. Seine erste Frau war Anne McDonnell, die ihn auf seinem Besuch der Kölner Ford-Werke begleitete.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-018
Henry Ford II war drei Mal verheiratet. Seine erste Frau war Anne McDonnell, die ihn auf seinem Besuch der Kölner Ford-Werke begleitete.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-019
Henry Ford II war drei Mal verheiratet. Seine erste Frau war Anne McDonnell, die ihn auf seinem Besuch der Kölner Ford-Werke begleitete.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-034
Henry Ford II war drei Mal verheiratet. Seine erste Frau war Anne McDonnell, die er 1940 heiratete und von der er 1964 geschieden wurde. Sie begleitete ihn bei seinem Besuch der Kölner Ford-Werke .
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-007
Der Präsident des Ford Konzerns, Henry Ford II (1917-1987) war für die damalige Zeit relativ jung für den Vorsitz eines großen internationalen Unternehmens. Zum Einen war er jedoch Chef eines Familienunternehmens, denn der Ford Konzern war damals noch vollständig im Besitz der Familie Ford und zum Anderen war sein Vater, Edsel Ford, der als Nachfolger des legendären Firmengründers Henry Ford aufgebaut worden war bereits 1943 verstorben. HenryFord II musste also als 26 jähriger die Leitung des Konzerns übernehmen und war zum Zeitpunkt der vorliegenden Aufnahme, 1955, 38 Jahre alt. Mehrfach besuchte er die deutsche Niederlassung seines Konzerns in Köln
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-006
Henry Ford II (1917-1987) war der Enkel des Firmengründers. Als sein Vater Edsel Ford, das einzige Kind von Henry Ford, 1943 starb, musste er als 26jähriger den Vorsitz des Ford Konzerns übernehmen. Während seiner Zeit als Präsident (chairman, CEO) besuchte er mehrfach die Kölner Werke des Ford Konzerns.Hier ein Foto anlässlich seines Besuchs zum 30jährigen Jubiläum des Ford Werks in Köln (1960).
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-022
Der Besuch des höchsten Ford-Bosses aus den USA im Kölner Werk war ein Großereignis für die gesamte Belegsdchaft und weckte natürlich auch das Interesse der Medien.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-036
Das abgebildete Fahrzeug sollte ein Ford Super de Luxe Baujahr 1946/47 aus amerikanischer Produktion sein. Ford erkannt schnell, dass die Übernahme der amerikanischen Modelle auf den europäischen Markt, speziell den deutschen nicht möglich sein würde. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Ford in Köln daher mit dem "Ford Eifel" ein dem europäischen Markt angepasstes Fahrzeug der Mittelklasse entwickelt. Dennoch versuchte die amerikanische Konzernleitung immer wieder, die großen US-Straßenkreuzer auf den europäischen Markt zu bringen, was letzlich in nicht sehr hohen Stückzahlen nur bei den Sportwagen wie Ford Mustang und Chevrolette Corvette gelang.
Kölner Ford-Arbeiter begutachten das "Schiff" ihrer amerikanischen Kollegen.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA168-005
Ford Deutschland in Köln produzierte zwischen 1948 und 1961 auch Lastkraftwagen. Die ersten Typen von leichten bis mittleren Transportern mit Nutzlasten zwischen drei und vier Tonnen hießen "Ford Rhein" und "Ford Ruhr". Nachfolgemodelle trugen die Bezeichnung "FK 2500" bis "FK 4500". Neben den LKW und sicherlich bekannter sind die Kleintransporter mit dem Namen "Ford Transit", die in immer neuer Form bis heute produziert werden. Die fertigen Fahrzeuge warten auf die Auslieferung an Händler und Kunden. Es fällt auf, dass in den Zeiten des Mangels nach dem Krieg auf jeglichen Zierat wie Chrom verzichtet werden musste. Möglicherweise wurden die Nutzfahrzeuge auch nur in einer Farbe angeboten.
Der ursprüngliche Entwurf dieser Ford Lkw stammt aus dem Jahre 1938. Im Krieg wurden die Fahrzeuge in großer Zahl für die deutsche Wehrmacht produziert, wobei auch eine Allradversion entstand und eine Reihe von Sonderaufbauten für militärische Zwecke. Bei der Wiederaufnahme der Produktion konnte ohne große Neuentwicklung auf den Vorkriegsentwurf zurückgegriffen werden.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-21
Im Rahmen der Modellpflege hat der Lkw-Typ "Ford Rhein" einige Veränderungen erfahren. Unter der Motorhaube ist die Leistung des mächtigen V8 Motors mit vier Liter Hubraum von 90 auf 95 PS angehoben worden. Im Vergleich mit der Vorkriegsversion und den erste Nachkriegsmodellen haben die Fahrzeuge jetzt einige Chromleisten, der Lack ist jetzt nicht mehr matt sondern glänzt schwarz. Vor Allem aber sind die Karosserieformen runder und ohne Abkantungen gestaltet, was sicher auf die seit Beginn der 50er Jahre eingeführten Tiefziehpressen zurückzuführen ist, die solche Formen in einem Arbeitsgang ermöglichten.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA479-28
Der Ford Mitarbeiter hat sich neben der überarbeiteten Version des Lkw aus den kölner Ford-Werken aufgestellt. Er trägt das damalige Emblem von Ford Deutschland, die Ford-Werke mit dem Kölner Dom im Hintergrund auf der Brusttasche seines Kittels. Im Vergleich mit der Vorkriegsversion und den erste Nachkriegsmodellen haben die Fahrzeuge jetzt einige Chromleisten, der Lack ist jetzt nicht mehr matt sondern glänzt schwarz. Vor Allem aber sind die Karosserieformen runder und ohne Abkantungen gestaltet, was sicher auf die seit Beginn der 50er Jahre eingeführten Tiefziehpressen zurückzuführen ist, die solche Formen in einem Arbeitsgang ermöglichten.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-006
Es ist heir nicht erkennbar, ob es sich bei dem mächtigen Teil, mit dem der Arbeiter auf diesem Foto hantiert, um ein Einbauteil oder ein Arbeitsgerät (Bohrwerk o.ä.) handelt. Jedenfalls ist erkennbar, dass die Arbeitsbedingungen zur damaligen Zeit deutlich ungesunder und körperlich anstrengender waren als heute.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-017
Das Foto, das Walter Dick bei der Fertigung von Motoren aufgenommen hat, stammt aus einer Serie über die Produktion der Ford Lkw Typ"Ford Rhein" und "Ford Ruhr", die zwischen 1948 und 1955 gebaut wurden. Für den "Ford Rhein" stand ein acht Zylinder V-Motor zur Verfügung, der bei ca. vier Liter Hubraum 90 PS und später 95 PS leistete. Im gezeigten Montageschritt erkennt man die Unterseite der Motoren, die Kurbelwellen sind wohl noch nicht montiert und es wird eine Scheibe, u.U. Riemenscheibe für die Lichtmaschine, aufgesetzt.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-020
Das Foto, das Walter Dick bei der Fertigung von Motoren aufgenommen hat, stammt aus einer Serie über die Produktion der Ford Lkw Typ"Ford Rhein" und "Ford Ruhr", die zwischen 1948 und 1955 gebaut wurden. Für den "Ford Rhein" stand ein acht Zylinder V-Motor zur Verfügung, der bei ca. vier Liter Hubraum 90 PS und später 95 PS leistete. Im gezeigten Montageschritt werden die Ein- und Auslassventile an der einen Seite des Motor eingebaut.
Jahr: 1950Ort: Ford-Werke, KölnBildnr.: WDA2790-1-007
Auf einer Hängebahn werden die Motoren an den einzelnen Montagestellen vorbeigeführt. An jedem Montageplatz werden von den Mitarbeiter/innen die einzelnen Komponenten/Anbauten montiert. Es ist nicht bekannt, wann diese Aufnahme enststand und um welche Motoren es sich handelt. von der Größe her sollten es Motoren für Lkw sein.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-009
Walter Dick hat über lange Zeit regelmäßig für die Kölner Ford-Werke gearbeitet. Neben Fotos aus der Produktion hat er auch Fotos von den umfangreichen sozialen Einrichtungen und den von Ford oder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten gemacht. (Sportclubs, Orchester, Bücherei etc.)
Das vorliegende Foto zeigt einen Arbeiter am Fließband der Motorenproduktion. Deutlich erkennbar die beiden schweren Ketten, mit denen die Motoren an den einzelnen Abschnitten der Fertigung vorbei gezogen werden. Der Arbeiter mit Hut vorne links muss in einer ergonomisch ungünstigen Haltung arbeiten (seitlich verdreht und vorgebeugt). Heute wird sehr darauf geachtet, ungesunde Haltungen und Bewegungsabläufe zu vermeiden, um die Ausfälle durch gesundheitliche Probleme des Haltungsapparates zu vermeiden.
Bei den Motoren handelt es sich um V8 Motoren für die zwischen 1948 und 1955 produzierten Lkw des Typs "Ford Rhein". Diese Motoren mit ca. vier Liter Hubraum leisteten 90 bis 95 PS.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-002
Walter Dick hat über lange Zeit regelmäßig für die Kölner Ford-Werke gearbeitet. Neben Fotos aus der Produktion hat er auch Fotos von den umfangreichen sozialen Einrichtungen und den von Ford oder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten gemacht. (Sportclubs, Orchester, Bücherei etc.)
Das vorliegende Foto zeigt einen Arbeiter am Fließband der Motorenproduktion. Bei den Motoren handelt es sich um V8 Motoren für die zwischen 1948 und 1955 produzierten Lkw des Typs "Ford Rhein". Diese Motoren mit ca. vier Liter Hubraum leisteten 90 bis 95 PS.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-08
Für heutige Verhältnisse unvorstellbar, dass die neuen Fahrzeuge auf einer matschigen Wiese zum Abtransportbereit stehen. Aber möglicherweise hatten der Bau und die Befestigung der Abstellflächen nicht mit der steigenden Produktion Schritt halten können. Von 1948 bis zum Produktionsende im Herbst 1952 wurden ca. 75.000 Einheiten des "Buckeltaunus" produziert.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-09
Für heutige Verhältnisse unvorstellbar, dass die neuen Fahrzeuge auf einer matschigen Wiese zum Abtransportbereit stehen. Aber möglicherweise hatten der Bau und die Befestigung der Abstellflächen nicht mit der steigenden Produktion Schritt halten können. Von 1948 bis zum Produktionsende im Herbst 1952 wurden ca. 75.000 Einheiten des "Buckeltaunus" produziert.
Jahr: 1953Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA167-005
Ein Arbeiter arbeitet an der Fertigung eines Fahrzeugrahmens. Der Größe nach zu urteilen, handelt es sich um das Chassis für einen der zwischen 1948 und 1955 gebauten Lkw der Typen "Ford Rhein" oder "Ford Ruhr". Verwunderlich ist, dass die Fertigung offensichtlich nicht am Fließband erfolgt. Möglicherweise wurden diese Fahrzeugrahmen in einer Art Einzelfertigung produziert. Walter Dicks Foto zeigt die Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit, die eher an einen Handwerksbetrieb als an ein großes Automobilwerk denken lassen.
Jahr: 1950Ort: Frankenwerft, KölnBildnr.: WDA420-319
Die ADAC Deutschlandfahrt 1950 war eine Zuverlässigkeitsfahrt für Motorräder, Motorroller, Autos und kleinere Nutzfahrzeuge. Fünf Jahre nach Kriegsende konnte so die deutsche Fahrzeugindustrie ihre Produkte vorstellen und testen. Für die Kölner Ford-Werke war die Teilnahme ein großer Erfolg. Es wurde dazu gemeldet, dass alle von Ford-Köln eingesetzten Fahrzeuge die Prüfung ohne Ausfälle beendeten und sogar mehrere Preise gewannen. Hier werden zwei der siegreichen Werksfahrer von den verantwortlichen mit einer Flasche Sekt geehrt.
Die Siegerehrung fand vor dem bekannten, historischen Restaurant "Em Krützche" statt, das schon bald nach dem Krieg zunächst nur eingeschossig wieder aufgebaut und eröffnet wurde.