Fotos der Stadtsparkasse Köln 1961 - 1965
Die ehemalige Stadtsparkasse Köln firmiert seit der Fusionierung mit der Sparkasse Bonn unter dem Namen Sparkasse Köln Bonn. Die Usprünge der Sparkasse liegen im frühen 19. Jhdt., als sie als Teil der sog. Armenverwaltung zusammen mit dem städtischen Leihaus gegründet wurde. Mit der Eingemeindung der Stadt Mülheim, 1914, übernahm sie die Sparkasse Mülheim. Nach dem zweiten Weltkrieg bezog sie nach einigen Provisorien eine neue Hauptstelle am Habsburger Ring. 1975 erfolgte nach Eingemeindung von Porz und Rodenkirchen die Übernahme der dort befindlichen Zweigstellen der Kreissparkasse. Die Fusionierung mit der Sparkasse Bonn erfolgte 2005. Die Stadtsparkasse Köln ist nach der Hamburger Sparkasse die zweitgrößte Sparkasse in Deutschland.
Abschlussfeier des Schulsparens 1965
Jahr: 1965Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA903-003
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln.
Die Erziehung von Kindern zum Sparen wurde lange Jahre mit Hilfe des Schulsparens gefördert. Dabei waren die Schulen und ihre Lehrkräfte eine wichtige Hilfe. In den ersten Jahren des Schulsparens sammelten sie sogar wöchentlich das ersparte Geld der Kinder ein und brachten es mit entsprechenden Listen zur Sparkasse. Später kamen halbjährlich Mitarbeiterinnen der Sparkasse in die Schulen, leerten mit den Kinden die Spardosen und schrieben die Sparbeiträge gut. Für die Kinder gab es dann kleine Geschenke, Buntstifte, Lineale etc.Das Schulsparen wurde bis Mitte der 90er Jahre eingestellt.
Einmal im Jahr wurde auch eine große Verlosung organisiert. Kinder und Lehrer, die ein Gewinnlos gezogen hatten wurden zu einem Fest eingeladen, bei dem neben der Verteilung der Gewinne ein Unterhaltungsprogramm geboten wurde.Sparförderung und auch die Feste standen unter dem kölschen Motto: "Spar jet, häste jet!" ("Spar etwas, dann hast Du etwas!")
Ab
20,00 €*
Abschlussfeier des Schulsparens 1965
Jahr: 1965Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA903-001
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln.
Die Erziehung von Kindern zum Sparen wurde lange Jahre mit Hilfe des Schulsparens gefördert. Dabei waren die Schulen und ihre Lehrkräfte eine wichtige Hilfe. In den ersten Jahren des Schulsparens sammelten sie sogar wöchentlich das ersparte Geld der Kinder ein und brachten es mit entsprechenden Listen zur Sparkasse. Später kamen halbjährlich Mitarbeiterinnen der Sparkasse in die Schulen, leerten mit den Kinden die Spardosen und schrieben die Sparbeiträge gut. Für die Kinder gab es dann kleine Geschenke, Buntstifte, Lineale etc.Das Schulsparen wurde bis Mitte der 90er Jahre eingestellt.
Einmal im Jahr wurde auch eine große Verlosung organisiert. Kinder und Lehrer, die ein Gewinnlos gezogen hatten wurden zu einem Fest eingeladen, bei dem neben der Verteilung der Gewinne ein Unterhaltungsprogramm geboten wurde.Sparförderung und auch die Feste standen unter dem kölschen Motto: "Spar jet, häste jet!" ("Spar etwas, dann hast Du etwas!")
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Ausstellung "Die Frau und das Geld"
Jahr: 1962Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-004
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln. Eine kleine Serie von Aufnahmen zeigte Teile der Ausstellung "Die Frau und das Geld". Hier sollten wohl Frauen im Umgang mit Geld unterwiesen werden. Heute, mehr als 50 Jahre später, mutet das etwas befremdlich an. Damals aber war es noch weit verbreitet, wenn nicht sogar üblich, dass die Verwaltung des Geldes in der Familie dem Manne oblag. Er teilte das Geld zu, die Hausfrau erhielt Haushaltsgeld, über dessen Ausgabe sie oft ihrem Mann Rechenschaft ablegen musste. So war es für damalige Verhältnisse nur normal, dass eine Sparkasse die Frauen über den sorgsamen Umgang mit dem Geld schulen wollte.
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Ausstellung "Die Frau und das Geld"
Jahr: 1965Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-010
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln. Eine kleine Serie von Aufnahmen zeigte Teile der Ausstellung "Die Frau und das Geld". Hier sollten wohl Frauen im Umgang mit Geld unterwiesen werden. Heute, mehr als 50 Jahre später, mutet das etwas befremdlich an. Damals aber war es noch weit verbreitet, wenn nicht sogar üblich, dass die Verwaltung des Geldes in der Familie dem Manne oblag. Er teilte das Geld zu, die Hausfrau erhielt Haushaltsgeld, über dessen Ausgabe sie oft ihrem Mann Rechenschaft ablegen musste. So war es für damalige Verhältnisse nur normal, dass eine Sparkasse die Frauen über den sorgsamen Umgang mit dem Geld schulen wollte.
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Ausstellung "Die Frau und das Geld"
Jahr: 1965Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-011
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch immer wieder Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln. Eine kleine Serie von Aufnahmen zeigteTeile der Ausstellung "Die Frau und das Geld". Hier sollten wohl Frauen im Umgang mit Geld unterwiesen werden. Heute, mehr als 50 Jahre später, mutet das etwas befremdlich an. Damals aber war es noch weit verbreitet, wenn nicht sogar üblich, dass die Verwaltung des Geldes in der Familie dem Manne oblag. Er teilte das Geld zu, die Hausfrau erhielt Haushaltsgeld, über dessen Ausgabe sie oft ihrem Mann Rechenschaft ablegen musste. So war es für damalige Verhältnisse nur normal, dass eine Sparkasse die Frauen über den sorgsamen Umgang mit dem Geld schulen wollte.
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Ausstellung "Die Frau und das Geld"
Jahr: 1965Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-006
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln. Eine kleine Serie von Aufnahmen zeigte Teile der Ausstellung "Die Frau und das Geld". Hier sollten wohl Frauen im Umgang mit Geld unterwiesen werden. Heute, mehr als 50 Jahre später, mutet das etwas befremdlich an. Damals aber war es noch weit verbreitet, wenn nicht sogar üblich, dass die Verwaltung des Geldes in der Familie dem Manne oblag. Er teilte das Geld zu, die Hausfrau erhielt Haushaltsgeld, über dessen Ausgabe sie oft ihrem Mann Rechenschaft ablegen musste. So war es für damalige Verhältnisse nur normal, dass eine Sparkasse die Frauen über den sorgsamen Umgang mit dem Geld schulen wollte.
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Ausstellung zum Weltspartag 1963
Jahr: 1963Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-003
Zu den Aufgaben der öffentlichen Sparkassen gehört auch die Förderung des Spargedankens. Dazu gehören Aktionen wie der Weltspartag und das Schulsparen, aber auch Sparförderung durch Vermögensbildung und das Prämiensparen.. Die Stadtsparkasse in Köln veranstaltete zu dieser Thematik regelmäßige Ausstellungen in ihrer Hauptstelle am Habsburgerring. Hier informiert sich ein interessierter Kunde über den "Weg zum Wohlstand", der, wie hier links zu sehen, mit der ersten Spardose beginnt.
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Ausstellung zum Weltspartag 1963
Jahr: 1963Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-008
Zu den Aufgaben der öffentlichen Sparkassen gehört auch die Förderung des Spargedankens. Dazu gehören Aktionen wie der Weltspartag und das Schulsparen, aber auch Sparförderung durch Vermögensbildung und das Prämiensparen.. Die Stadtsparkasse in Köln veranstaltete zu dieser Thematik regelmäßige Ausstellungen in ihrer Hauptstelle am Habsburgerring. Hier informieren sich zwei Schulmädchen über die Möglichkeiten, die ihnen jetzt und in Zukunft zum Sparen und zum Vermögensaufbau zur Verfügung stehen.
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Ausstellung zum Weltspartag 1963
Jahr: 1963Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-002
Zu den Aufgaben der öffentlichen Sparkassen gehört auch die Förderung des Spargedankens. Dazu gehören Aktionen wie der Weltspartag und das Schulsparen, aber auch Sparförderung durch Vermögensbildung und das Prämiensparen.. Die Stadtsparkasse in Köln veranstaltete zu dieser Thematik regelmäßige Ausstellungen in ihrer Hauptstelle am Habsburgerring. Hier informieren sich zwei Schulmädchen über die Möglichkeiten, die ihnen jetzt und in Zukunft zum Sparen und zum Vermögensaufbau zur Verfügung stehen.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA907-010
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche. Das dunkle Auto ist ein sogenannter "Heckflossen.Mercedes" Typ W111, der zwischen 1959 und 1968 von Daimler Benz hergestellt wurde.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA2008-1-010
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Der Fahrer reicht einen Beleg oder Scheck aus dem Seitenfenster seines Fahrzeuges.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA2008-1-005
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Einer der autofahrenden Kunden reicht einen Beleg oder Scheck in das Schubfach, das sich unter dem gepanzerten Schalterfenster befand. Die Kommunikation zwischen dem Schalterangestellten und den im Auto sitzenden Kunden erfolgte per Mikrofon und Lautsprecher.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA2008-1-004
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Der Schalterangestellte entnimmt den Beleg des Kunden aus dem Schubfach unterhalb der Panzerscheibe. Bemerkenswert ist die große Registerkasse, in der "Vorcomputerzeit" ein unentbehrliches Utensil zum Abrechnen und Buchen.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA907-004
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche. Das dunkle Auto ist ein sogenannter "Heckflossen.Mercedes" Typ W111, der zwischen 1959 und 1968 von Daimler Benz hergestellt wurde.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA2461-002
Im Gegensatz zu den USA konnten sich Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt.Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 die erste derartige Einrichtung bundesweit. Für das Foto fährt ein besonders schickes Cabrio von DKW vor. Derartige Cabrios auf der Basis des DKW F 91 "Sonderklasse" 3=6 wurden von Karmann in Osnabrück gefertigt.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA906-007
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche. Das dunkle Auto ist ein sogenannter "Heckflossen.Mercedes" Typ W111, der zwischen 1959 und 1968 von Daimler Benz hergestellt wurde.
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Autoschalter der Sparkasse 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA907-003
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche. Das dunkle Auto ist ein sogenannter "Heckflossen.Mercedes" Typ W111, der zwischen 1959 und 1968 von Daimler Benz hergestellt wurde.
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Autoschalter der Sparkasse und Tiefgarage 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA906-002
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche und die Zufahrt zur Tiefgarage. Das dunkle Auto ist ein sogenannter "Heckflossen.Mercedes" Typ W111, der zwischen 1959 und 1968 von Daimler Benz hergestellt wurde, das hellere Auto ist ein Opel Rekord Coupe Typ P2, der von 1960 bis 1962 hergestellt wurde. Auch hier erkennt man die in Anlehnung an amerikanisches Design vorhandenen Heckflossen. Das Coupe wurde wegen seiner wenig gelungenen Karosserie auch als "fahrender Kofferraum" belächelt.
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Autoschalter der Sparkasse und Tiefgarage 1961
Jahr: 1961Ort: Habsburger Ring, KölnBildnr. WDA906-009
Die Stadtsparkasse Köln eröffnete im Jahre 1957 als erstes deutsches Bankhaus einen Autoschalter. Die Einrichtung befand sich auf der Rückseite der Hauptstelle am Habsburgerring mit Zufahrt aus der Schaafenstraße.Im Gegensatz zu den USA konnten sich jedoch Autoschalter für Bankgeschäfte in Deutschland nie so recht durchsetzen. An derartigen im Ursprungsland "drive thru" genannten Einrichtungen konnten Autofahrer ihre Bankgeschäfte tätigen, ohne ihr Fahrzeug verlassen zu müssen. Die seit den späten 70er Jahren aufkommenden Geldautomaten haben die wenigen Autoschalter in Deutschland wieder verdrängt. Die Nutzung war zudem in der "Vorcomputerzeit" sehr aufwändig. Die Belege der Kunden mussten mit Hilfe von kleinen Kameras zu Mitarbeiter*innen in der Verwaltung übertragen werden. Von dort wurden die Vorgänge manuell bearbeitet und gebucht. Die Verbindung vom Schalter zur Verwaltung erfolgte jeweils per Telefon.
Das Foto zeigt die drei Schalterbereiche und die Zufahrt zur Tiefgarage.
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Bankschalter mit Schutzglasabtrennung
Jahr: 1964Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA865-001
Die wachsende Zahl von Post-, Bank- und Sparkassenfilialen weckten schon bald nach dem Kriege die Begehrlichkeiten von Kriminellen. Vermehrt kam es zu Überfällen. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Bargeldbestände wurden die Arbeits- und Kundenbereiche durch Panzerglas voneinander abgetrennt. Zum Teil wurden auch nur die Kassenbereiche abgetrennt, was allerdings die Bedrohung der ungeschützten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter bestehen ließ.Das Foto zeigt eine kleinere Filiale mit einer durchgehenden Trennscheibe.
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Bankschalter mit Schutzglasabtrennung
Jahr: 1964Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA865-004
Die wachsende Zahl von Post-, Bank- und Sparkassenfilialen weckten schon bald nach dem Kriege die Begehrlichkeiten von Kriminellen. Vermehrt kam es zu Überfällen. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Bargeldbestände wurden die Arbeits- und Kundenbereiche durch Panzerglas voneinander abgetrennt. Zum Teil wurden auch nur die Kassenbereiche abgetrennt, was allerdings die Bedrohung der ungeschützten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter bestehen ließ.Das Foto zeigt eine kleinere Filiale mit einer durchgehenden Trennscheibe.
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Beratung für die Hausfrau-Musterküche 1963
Jahr: 1963Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-014
In ihrer Hauptstelle veranstaltete die Stadtsparkasse regelmäßig Ausstellung, die Kundinnen und Kunden beraten sollten. Ein Thema war eine Ausstellung unter dem heute etwas merkwürdig klingenden Namen "Die Frau und das Geld". In dieser Ausstellung wurden unter anderem moderne Küchen vorgestellt. Eine sogenannte "Einbauküche", meist weiß gehalten, war damals der letzte Schrei.
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Beratung für die Hausfrau-Musterküche 1963
Jahr: 1963Ort: Habsburgerring, KölnBildnr. WDA917-013
In ihrer Hauptstelle veranstaltete die Stadtsparkasse regelmäßig Ausstellung, die Kundinnen und Kunden beraten sollten. Ein Thema war eine Ausstellung unter dem heute etwas merkwürdig klingenden Namen "Die Frau und das Geld". In dieser Ausstellung wurden unter anderem moderne Küchen vorgestellt. Eine sogenannte "Einbauküche", meist weiß gehalten, war damals der letzte Schrei.
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Beratungsstelle für Haushaltsplanung
Jahr: 1965Ort: Mauritiuswall, KölnBildnr. WDA900-008
Neben seiner Tätigkeit als Bildjournalist, so seine eigene Berufsbezeichnung, führte Walter Dick auch vielfältige Auftragsarbeiten durch. Dazu gehörten neben Dokumentationen von Firmen auch mehr private Vorhaben wie das fotografieren von Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstagen. Daneben war die Werbung eine weitere wichtige Sparte seiner Arbeiten. Rund um den Weltspartag 1965 fotografierte Walter Dick die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse der Stadt Köln.
Im Rahmen seiner damaligen Aufträge für die Stadtsparkasse fotografierte Walter Dick auch die Hinweise zur Beratungsstelle für Haushaltplanung.
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20,00 €*