Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA479-30
Die Besucher einer Ausstellung auf dem Gelände der Kölner Ford-Werken habe die Gelegenheit, sich die überarbeitete Version des Lkw Typ "Ford Rhein" anzusehen. Im Vergleich mit der Vorkriegsversion und den erste Nachkriegsmodellen haben die Fahrzeuge jetzt einige Chromleisten, der Lack ist jetzt nicht mehr matt sondern glänzt schwarz. Vor Allem aber sind die Karosserieformen runder und ohne Abkantungen gestaltet, was sicher auf die seit Beginn der 50er Jahre eingeführten Tiefziehpressen zurückzuführen ist, die solche Formen in einem Arbeitsgang ermöglichten.
Die drei herren interessieren sich aber wohl mehr für den Antrieb des Fahrzeugs, einen mächtigen 4-Liter V 8 Motor, der aus seinem großzügigen Hubraum 90 PS herausholte. Immerhin!
Im Hintergrund Teile der Hallen in der typischen zu Beginn der 30er Jahre entwickelten Formensprache. (Architekt. Edmund Körner [1874-1940])
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-05
Die Erfolge beim Export deutscher Produkte waren einer der Gründe für das zu Anfang der 50er Jahre beginnende "Wirtschaftswunder". Hier stehen eine Reihe von Ford Taunus der Typen G73A "De Luxe" zum Transport in das Nachbarland bereit. Heute undenkbar, die neuen Fahrzeuge stehen auf einer schlammigen Wiese
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-03
Die Erfolge beim Export deutscher Produkte waren einer der Gründe für das zu Anfang der 50er Jahre beginnende "Wirtschaftswunder". Hier stehen eine Reihe von Ford Taunus der Typen G73A "De Luxe" zum Transport in das Nachbarland bereit. Heute undenkbar, die neuen Fahrzeuge stehen auf einer schlammigen Wiese.
Jahr: 1950Ort: Henry Ford Straße, KölnBildnr. WDA385-001
Die Kölner Ford Werke stellen seit 1950 Fahrzeuge für den Karneval. Im Jahre 2017 wurde das (jecke) 66ste Jubiläum diese Engagements gefeiert. Im Jahr 1950 wurden erstmals Lkw des Typs Ford Rhein an des Festkommitee übergeben. Heute werden fast 70 Fahrzeuge von den Karnevalisten genutzt, davon allein 55 als Bagagewagen im Rosenmontagszug.
Jahr: 1950Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2897-1-015
Walter Dick war in erster Linie Bildjournalist (so seine eigene Berufsbezeichnung), der für regionale und überregionale Zeitungen und Magazine gearbeitet hat. Daneben hat er aber auch fotografische Arbeiten für die verschiedensten Auftraggeber geschaffen. (z.B. Deutsche Bundespost, Sparkassen, Versicherungen) und auch im mehr privaten Bereich gearbeitet (z.B. Jubiläen, Geburtstage, Ehrungen, Hochzeiten). Für eine Reihe von Jahren hat er sich maßgeblich in die die fotografische Gestaltung der Ford-Werkszeitung eingebracht. Aus diesem Bereich seiner Arbeit existieren in seinem Nachlass viele hundert Negative.
Ab 1948 fertigte Ford Köln wieder Pkw. Einziger Typ war der Ford Taunus Typ G 73 A, eine Vorkriegsentwicklung, deren Karosserieform sich an amerikanische Vorbilder anlehnte. Ab 1950 wurde der Ford Taunus "Spezial" in einer deutlich aufwendiger gestalteten Form angeboten, zu der vor Allem die mit viel Chrom neugestaltete Frontpartei gehörte. Dazu gehörte außerdem ein Viergangetriebe und Blinker statt Winker als Fahrtrichtungsanzeiger.
Später wurde der taunus noch einmal verbessert und als Version "Spezial de luxe" angeboten. Diese Version hatte im Gegensatz zum hier fezeigten "Spezial" eine durchgehende Frontscheibe.
Jahr: 1950Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2897-1-006
Walter Dick war in erster Linie Bildjournalist (so seine eigene Berufsbezeichnung), der für regionale und überregionale Zeitungen und Magazine gearbeitet hat. Daneben hat er aber auch fotografische Arbeiten für die verschiedensten Auftraggeber geschaffen. (z.B. Deutsche Bundespost, Sparkassen, Versicherungen) und auch im mehr privaten Bereich gearbeitet (z.B. Jubiläen, Geburtstage, Ehrungen, Hochzeiten). Für eine Reihe von Jahren hat er sich maßgeblich in die die fotografische Gestaltung der Ford-Werkszeitung eingebracht. Aus diesem Bereich seiner Arbeit existieren in seinem Nachlass viele hundert Negative.
Ab 1948 fertigte Ford Köln wieder Pkw. Einziger Typ war der Ford Taunus Typ G 73 A, eine Vorkriegsentwicklung, deren Karosserieform sich an amerikanische Vorbilder anlehnte. Ab 1950 wurde der Ford Taunus "Spezial" in einer deutlich aufwendiger gestalteten Form angeboten, zu der vor Allem die mit viel Chrom neugestaltete Frontpartei gehörte. Dazu gehörte außerdem ein Viergangetriebe und Blinker statt Winker als Fahrtrichtungsanzeiger.
Cabrios, wie das hier gezeigte, wurden nicht im Ford-Werk gebaut, sondern bei verschiedenen Karosseriefirmen (z.B. Hall und Spielberg in Köln, Karmann in Osnabrück). Diese erhielten von Ford das Chassis mit Motor und Frontpartie und bauten darauf die verschiedenen Cabriokarossen.
Jahr: 1950Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2897-1-012
Walter Dick war in erster Linie Bildjournalist (so seine eigene Berufsbezeichnung), der für regionale und überregionale Zeitungen und Magazine gearbeitet hat. Daneben hat er aber auch fotografische Arbeiten für die verschiedensten Auftraggeber geschaffen. (z.B. Deutsche Bundespost, Sparkassen, Versicherungen) und auch im mehr privaten Bereich gearbeitet (z.B. Jubiläen, Geburtstage, Ehrungen, Hochzeiten). Für eine Reihe von Jahren hat er sich maßgeblich in die die fotografische Gestaltung der Ford-Werkszeitung eingebracht. Aus diesem Bereich seiner Arbeit existieren in seinem Nachlass viele hundert Negative.
Ab 1948 fertigte Ford Köln wieder Pkw. Einziger Typ war der Ford Taunus Typ G 73 A, eine Vorkriegsentwicklung, deren Karosserieform sich an amerikanische Vorbilder anlehnte. Ab 1950 wurde der Ford Taunus "Spezial" in einer deutlich aufwendiger gestalteten Form angeboten, zu der vor Allem die mit viel Chrom neugestaltete Frontpartei gehörte. Dazu gehörte außerdem ein Viergangetriebe und Blinker statt Winker als Fahrtrichtungsanzeiger.
Cabrios, wie das hier gezeigte, wurden nicht im Ford-Werk gebaut, sondern bei verschiedenen Karosseriefirmen (z.B. Hall und Spielberg in Köln, Karmann in Osnabrück). Diese erhielten von Ford das Chassis mit Motor und Frontpartie und bauten darauf die verschiedenen Cabriokarossen.
Jahr:1950Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA421-1-028
Die ADAC Deutschlandfahrt 1950 war eine Zuverlässigkeitsfahrt für Motorräder, Motorroller, Autos und kleinere Nutzfahrzeuge. Fünf Jahre nach Kriegsende konnte so die deutsche Fahrzeugindustrie ihre Produkte vorstellen und testen. Für die Kölner Ford-Werke war die Teilnahme ein großer Erfolg. Es wurde dazu gemeldet, dass alle von Ford-Köln eingesetzten Fahrzeuge die Prüfung ohne Ausfälle beendeten und sogar mehrere Preise gewannen. Eingesetzt wurde der Ford Taunus Typ G 73 A, der auch wegen seiner runden Karosserieform als "Buckeltaunus" bekannt ist. Hier ist es die Version "Ford Taunus Spezial", die sich durch die aufwändige Frontverchromung ausweist.
Jahr: 1950Ort: Frankenwerft, KölnBildnr. WDA420-302
Auch ein Team der Kölner Ford-Werke nahm an der Deutschlandfahrt 1950 des ADAC teil. Bei den drei Fahrzeugen in der Mitte handelt es sich um die Version Taunus Spezial des als "Buckeltaunus" bekannten Typs G73 A. Diese modernsten Fahrzeuge aus der Kölner fertigung verfügten über breitere, verchromte Kühlergrills und ein Vierganggetriebe. Die Frontscheibe war allerdings immer noch geteilt. ...und Zipfelmützen scheinen die angesagten Kopfbedeckungen der damaligen Fahrer zu sein.
Jahr:1950Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA421-1-027
Die ADAC Deutschlandfahrt 1950 war eine Zuverlässigkeitsfahrt für Motorräder, Motorroller, Autos und kleinere Nutzfahrzeuge. Fünf Jahre nach Kriegsende konnte so die deutsche Fahrzeugindustrie ihre Produkte vorstellen und testen. Für die Kölner Ford-Werke war die Teilnahme ein großer Erfolg. Es wurde dazu gemeldet, dass alle von Ford-Köln eingesetzten Fahrzeuge die Prüfung ohne Ausfälle beendeten und sogar mehrere Preise gewannen. Eingesetzt wurde der Ford Taunus Typ G 73 A, der auch wegen seiner runden Karosserieform als "Buckeltaunus" bekannt ist. Hier ist es die Version "Ford Taunus Spezial", die sich durch die aufwändige Frontverchromung ausweist.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, KölnBildnr.: WDA2899-1-020
Walter Dick war in erster Linie Bildjournalist (so seine eigene Berufsbezeichnung), der für regionale und überregionale Zeitungen und Magazine gearbeitet hat. Daneben hat er aber auch fotografische Arbeiten für die verschiedensten Auftraggeber geschaffen. (z.B. Deutsche Bundespost, Sparkassen, Versicherungen) und auch im mehr privaten Bereich gearbeitet (z.B. Jubiläen, Geburtstage, Ehrungen, Hochzeiten). Für eine Reihe von Jahren hat er sich maßgeblich in die die fotografische Gestaltung der Ford-Werkszeitung eingebracht. Aus diesem Bereich seiner Arbeit existieren in seinem Nachlass viele hundert Negative.
Ob es sich bei dem vorliegenden Foto mit der jungen Dame, die auf dem Ford Taunus G 73 A sitzt, um ein Reklamefoto handelt oder um die Übergabe des Wagens an eine glückliche Gewinnerin, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Das Fahrzeug, ein sogenannter "Buckeltaunus"gehört zu den ersten Baureihen von Pkw, die Ford in Köln ab 1948 produzierte. Die opulente Chromgestaltung des Kühlergrills lässt das Auto als Typ "Spezial" (neben dem vielen Chrom mit Blinkerns statt Winkern) oder "Spezial de luxe" (mit ungeteilter Frontscheibe) erkennen.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA479-25
Ausstellung auf dem Werksgelände von Ford. Es handelt sich um den Ford Taunus (werksintern G73A), der im Volksmund als "Buckeltaunus" bekannt wurde. Das Fahrzeug war in seinen Grundzügen eine Vorkriegsentwicklung (Ford Eifel, 1938), dessen Karosserie damaligen, natürlich viel größeren, amerikanischen Fahrzeugen nachempfunden war. Als direktes Vorbild wird die Karosserie des Zephyr von Lincoln genannt, einer Tochterfima der Ford Konzerns.
Die gezeigte Version war der "Spezial de Luxe" mit viel Chrom, Blinkern statt Winkern und einer ungeteilten Frontscheibe. Das Fahrzeug trägt auf der Frontnase das damalige Emblem von Ford Deutschland:die Fordwerke mit dem Kölner Dom im Hintergrund.
Interessant ist zudem, dass die damaligen Fahrzeuge nicht über einen Aussenspiegel verfügten. Aussenspiegel und zwar zunächst nur auf der linken Seite, waren erst ab 1956 für Pkw vorgeschrieben und der zweite, rechte Rückspiegel erst ab 1990.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA480-07
Ausstellung auf dem Werksgelände von Ford. Es handelt sich um den Ford Taunus (werksintern G73A), der im Volksmund als "Buckeltaunus" bekannt wurde. Das Fahrzeug war in seinen Grundzügen eine Vorkriegsentwicklung (Ford Eifel, 1938), dessen Karosserie damaligen, natürlich viel größeren, amerikanischen Fahrzeugen nachempfunden war. Als direktes Vorbild wird die Karosserie des Zephyr von Lincoln genannt, einer Tochterfima der Ford Konzerns.
Die gezeigte Version war der "Spezial de Luxe" mit viel Chrom, Blinkern statt Winkern und einer ungeteilten Frontscheibe. Das Fahrzeug trägt auf der Frontnase das damalige Emblem von Ford Deutschland:die Fordwerke mit dem Kölner Dom im Hintergrund.
Interessant ist zudem, dass die damaligen Fahrzeuge nicht über einen Aussenspiegel verfügten. Aussenspiegel und zwar zunächst nur auf der linken Seite, waren erst ab 1956 für Pkw vorgeschrieben und der zweite, rechte Rückspiegel erst ab 1990.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-012
Am Beginn der Ufermauer schuf der Bildhauer Willy Meller im Jahre 1931 ein Denkmal, auf dessen Westseite der Wahlspruch des Konzerngründers HenryFord eingemeißelt ist "UND TROTZDEM VORWÄRTS" abgeleitet von dem englischen Original "MOVING FORWARD". Darunter erkennt man die eingemeißelte Unterschrift von Henry Ford. Walter Dick hat Henry Ford II, den Enkel des Firmengründers, aufgenommen, als er am Denkmal vorbei das Kölner Werk betritt.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-032
Köln gehörte zur der Besatzungszone von Großbritannien und der englische General war auch zur Begrüßung von Henry Ford II in den Kölner Ford-Werken erschienen.
Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-004
Henry Ford II, der Enkel des Firmengründers besuchte mehrfach die deutschen Ford-Werke in Köln. Bei seinem Besuch 1948 führte man ihm das Konkurrenzfahrzeug der Mittelklasse (!), den VW-Käfer vor. Tatsächlich galt der von Ferdinand Porsche entwickelte Volkswagen als Mittelklassefahrzeug und war so direkter Konkurrent der Ford Modelle G93 ("Buckeltaunus") und G13 -12 M ("Ford mit der Weltkugel")Dem Vernehmen nach wurde dem Chef des Ford Konzerns damals die Übernahme des VW-Werks angeboten. Nach einer Probefahrt über die zerstörten Straßen Kölns soll er von den Federkomfort des Käfers als unzureichend empfunden und daher die Übernahme von VW abgelehnt haben. Wohl eine Fehlentscheidung.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-017
Begleitet von Mitarbeitern und Fotografen begibt sich Henry Ford II auf einen Rundgang durch die Hallen der Kölner Ford-Werke.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-028
Der Besuch von Henry Ford II, des Konzernlenkers aus Dearborn, Michigan, weckte natürlich das Interesse der Medien, Presse und Rundfunk waren vertreten, vielleicht auch das Fernsehen, das damals allerdings noch in den Kinderschuhen steckte.
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-027
Der Besuch von Henry Ford II, des Konzernlenkers aus Dearborn, Michigan, weckte natürlich das Interesse der Medien, Presse und Rundfunk waren vertreten, vielleicht auch das Fernsehen, das damals allerdings noch in den Kinderschuhen steckte. Auch der Radioreporter ist aus diesem Anlass korrekt gekleidet in das Ford Werk gekommen.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-030
Bei seinen Besuchen in den Kölner Ford-Werken hatte Henry Ford II viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit der Ford Belegschaft. Aber der Herr rechts schaut schon sorgenvoll auf seine Uhr, er meint sicher, dass das Programm des Konzernbosses durcheinander geraten könnte.Das Foto zeigt den Chef das Ford Konzerns zusammen mit seiner Ehefrau bei deren Besuch in Köln anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Kölner Ford Werke (1960)
Jahr: 1954Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-024
Bei seinen Besuchen in den Kölner Ford-Werken hatte Henry Ford II viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit der Ford Belegschaft.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA194-038
Bei seinen Besuchen in den Kölner Ford-Werken hatte Henry Ford II viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit der Ford Belegschaft.