Heimkehr deutscher Kriegsgefangener

Heimkehr deutscher Kriegsgefangener
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Hochwertiger Druck auf echtes Barytpapier, nur als Druck oder fertig gerahmt mit Passepartout.

DinA4 = 21x29,7 cm
DinA3 = 29,7x42 cm
DinA2 = 42x59,4 cm

Bei einem Druck auf ein Blatt im Din-Format wird entsprechend des Seitenverhältnisses des Fotos die größtmögliche Abbildung gedruckt, ohne dabei etwas vom Motiv abzuschneidenl. Weißer Rand auf dem Druck ist dabei variabel und vom Foto abhängig.

Bei einer fertigen Rahmung setzen wir den Druck in ein säurefreies weißes Passepartout mit einer Stärke von 1,5 mm. Die Passepartoutränder sind dabei abhängig vom Foto unterschiedlich breit, jedoch nie schmaler als 3 cm.

Die Rahmen sind hochwertige Alurahmen vom deutschen Markenhersteller Nielsen mit Floatglas. Sollten Sie entspiegeltes Glas wünschen, liferen wir das gerne gegen Aufpreis, sprechen Sie uns an!.

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  • WDA619-09
Jahr: 1953 Ort: Hauptbahnhof, Köln Bildnr. WDA619-09 Ca. sieben bis acht Millionen deutscher... mehr
Produktinformationen "Heimkehr deutscher Kriegsgefangener"

Jahr: 1953
Ort: Hauptbahnhof, Köln
Bildnr. WDA619-09

Ca. sieben bis acht Millionen deutscher Soldaten befand sich am Ende des Krieges in Kriegsgefangenschaft. Gemäß einem Repatriierungsabkommen der Allierten sollten alle bis 1948 aus der Gefangenschaft entlassen werden. Die Sowjetunion hielt jedoch eine große Zahl der Gefangenen weiterhin fest, um ihre Arbeitkraft zur Behebung der massiven Kriegsschäden zu nutzen. Weitere Gefangene wurden wegen tatsächlicher oder vorgeschobener Kriegsverbrechen angeklagt und zu langen Haftstrafen in Arbeitslagern verurteilt. Diese beiden Gruppen wurden erst ab Beginn der 50er Jahre nach und nach entlassen. Die letzten 10.000 kamen erst 1955 nach dem Besuch von Bundeskanzler Konrad Adenauer frei.
Die entlassenen Krieggefangenen kamen mit Zügen aus der Sowjetunion in sog. Grenzdurchgangslagern an (z.B. Helmstedt-Marienborn, Herleshausen), wurden registriert und reisten von dort in ihre Heimatorte
Als die Kriegsgefangenen nach Jahren aus der Sowjetunion nach Hause kamen, waren sie oft Unbekannte für ihre Kinder, die sie vielleicht noch nie gesehen hatten. Sie hatten sich von ihren Familien, Frauen und Eltern durch die langen Jahre der Trennung entfremdet. Viele von ihnen waren traumatisiert und schafften es kaum, in Beruf und Gesellschaft wieder Fuß zu fassen.

Zwei Mädchen sehen zum ersten Mal ihren Vater, die Mutter hat nach Jahren der trennung ihrenGatten wieder bei sich. Diese Konstellation erwies sich oft als sehr schwierig. Die Frauen hatten in den Zeiten von Not und Elend alleine "ihren Mann stehen müssen", hatte die Kinder alleine großgezogen. Wenn nun der Mann seine gewohnte Rolle als "Familienoberhaupt" wieder einnehmen wollte, waren die ehelichen Konflikte fast vorprogrammiert.

 

Stadt: Köln
Stadtteil: Altstadt
Genre: Heimkehrer, Kriegsgefangene
Gebäude: Hauptbahnhof
Zeitraum: 1950-1954
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