Dischhaus

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DinA4 = 21x29,7 cm
DinA3 = 29,7x42 cm
DinA2 = 42x59,4 cm

Bei einem Druck auf ein Blatt im Din-Format wird entsprechend des Seitenverhältnisses des Fotos die größtmögliche Abbildung gedruckt, ohne dabei etwas vom Motiv abzuschneidenl. Weißer Rand auf dem Druck ist dabei variabel und vom Foto abhängig.

Bei einer fertigen Rahmung setzen wir den Druck in ein säurefreies weißes Passepartout mit einer Stärke von 1,5 mm. Die Passepartoutränder sind dabei abhängig vom Foto unterschiedlich breit, jedoch nie schmaler als 3 cm.

Die Rahmen sind hochwertige Alurahmen vom deutschen Markenhersteller Nielsen mit Floatglas. Sollten Sie entspiegeltes Glas wünschen, liferen wir das gerne gegen Aufpreis, sprechen Sie uns an!.

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  • WDA158-013
Jahr: 1964 Ort: Brückenstraße, Köln Bildnr. WDA158-013 Das große Verwaltungsgebäude trägt bis... mehr
Produktinformationen "Dischhaus"

Jahr: 1964
Ort: Brückenstraße, Köln
Bildnr. WDA158-013

Das große Verwaltungsgebäude trägt bis heute den Namen eines ehemals an seiner Stelle befindlichen Grand-Hotels "Hotel Disch". Die Stadt Köln hatte das Hotel Ende der 20er Jahre aus einer Insolvenz erworben und nach Abriss an seiner Stelle den Verwaltungsbau mit seiner markanten "runden" Ecke im sachlichen Stil des Bauhauses errichten lassen. Architekt des Komplexes war Bruno Paul (1874-1968). Eine von ihm entwickelte und hier erstmals angewandte Fassadentechnik war die Verwendung dünner Platten als Vorhängefassade.Nach dem Kriege wurde das Gebäude wieder aufgebaut . Anstelle der Fassade aus Steinplatten trat, wie erkennbar, einfacher, grauer Verputz.
Die Stadt Köln hat vor einigen Jahren das Gebäude an einen Investor verkauft. Mit dem Umbau wurde auch die alte Verkleidung der Fassade mit Steinplatten wiederhergestellt.
Auf der linken Seite erkennt man die erhaltenen Ruinenteile der ehemals größten, mittelalterlichen Kölner Pfarrkirche, St. Kolumba. Diese fünfschiffige, spätgotische wurde nach dem Krieg nicht mehr aufgebaut. Inmitten der Trümmer entstand nach Entwürfen von Gottfried Böhm (* 1920) eine kleine Kapelle, Madonna in den Trümmern. Der Name bezieht sich auf eine nahezu unversehrte Marienfigur mit dem Jesuskind, deren "Überleben" inmitten des Bombenhagels nehezu als Wunder angesehen wurde. Diese Kapelle, die ihre lichte Ausstrahlung nicht zuletzt durch die großzügigen Glasfenster nach Entwürfen von Ludwig Gies (1887-1966) entwickelte wurde durch den Bau des Diözeanmuseums (Architekt: Peter Zumthor * 1943) völlig umbaut und so ihrer Lichtwirkung beraubt. Ganz links unten erkennt man eine Gebäudeecke der kleinen Kapelle.

Zwanzig Jahre nach Kriegsende hat das Auto die Stadt erobert. Die Straßenränder und jeder kleine Platz dienen als Parkmöglichkeit. Die kleine Parkfläche rechts ist heute ein "unbeparkter" Platz, der nach dem Fotopionier, Publizist und Ausstellungsmacher L- Fritz Gruber (1908-2005) benannt ist.

 

Stadt: Köln
Stadtteil: Altstadt
Genre: Stadtverwaltung, Wiederaufbau
Gebäude: Dischhaus
Zeitraum: 1960-1964
Kirchen: Madonna in den Trümmern, St. Kolumba
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