Jahr: 1965Ort: Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-6-004
Dem hohen Gast wurde auch das Praetorium, die Reste des römischen Stadthalterpalastes unter dem Sog. Spanischen Bau des Rathauses gezeigt. Als nach dem Krieg der neubau des Spanischen Baus begonnen wurde fand man bei Ausgrabungen die Reste des Verwaltungssitzes der römischen Provinz Niedergermanien (germania inferior). Man macht diese bedeutsame Entdeckung auf Dauer der Öffentlichkeit zugänglich, indem man die Ausgrabungen mit einer aufwändigen Betonschale überbaute. Rechts neben Adenauer der Kölner Oberbürgermeister Theo Burauen und ganz links Oberstadtdirektor Max Adenauer, der zweitälteste Sohn des Altkanzlers.
Jahr: 1965Ort: Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-6-003
Nach dem Empfang im Rathaus wurde Konrad Adenauer durch die Ausgrabungen des römischen Statthalterpalastes, des Prätoriums geführt. Als der Spanische Bau des Rathauses, der im Krieg völlig zerstört worden war, wieder auifgebaut wurde, fand man bei den Ausschachtungsarbeiten die Überreste des römischen Prätoriums, des Statthalterpalastes der römischen Provinz Niedergermanien Germania Inferior. Von einer Betondecke überwölbt, wurden die großartigen Überreste des römischen Verwaltungssitzes der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Es ist bemerkenswert, dass die Spitze der Verwaltung Kölns, dass ja die Hauptstadt der römischen Provinz war bis heute an der gleichen Stelle angesiedelt ist. Das Kölner Rathaus steht gewissermaßen auf den Fundamenten der römischen Verwaltung. Fast zweitausend Jahre Stadtverwaltung an der gleichen Stelle.
Jahr: 1965Ort: Konrad-Adenauer-Ufer,KölnBildnr.: WDA3848-6-009
Alle die drei Herren, die bei dem feierlichen Bankett in der Bastei zu Ehren des hohen Besuchs zusammensitzen, waren Kölner Oberbürgermeister: Ganz rechts Theo Burauen von 1956 bis 1973, Konrad Adenauer von 1917 bis 1933 und dann nach dem Krieg von Mai bis Oktober 1945 und Hermann Pünder, der 1945 von der britischen Besatzungsverwaltung zum Oberbürgermeister ernannt wurde und bis 1948 im Amt blieb.
Jahr: unbekannt, um 1960Ort: Gürzenich, KölnBildnr. WDA2356-1-006
Hinter dem Bundeskanzler erkennt man die alte Orgel des Gürzenich, die mit dem Umbau 1996/97 entfernt wurde.
Jahr: xxOrt: KölnBildnr.: WDA351-1-032
Der sogenannte "Kölner Kurs" wurde auf dem Südverteiler (heute Autobahnkreuz Köln-Süd) der heutigen Autobahn A555 nach Bonn ausgetragen. Die Rennen wurden von einem begeisterten Publikum verfolgt und die Sieger gefeiert. Start und Ziel des „Kölner Kurses“ waren auf der Köln-Bonner Autobahnbrücke wenige 100 Meter hinter dem Verteilerkreis. Die Aufnahmen dieses Albums stammen aus Oktober 1949. Ausgetragen wurde u.a. die Deutsche Meisterschaft für Kleinstrennwagen, aber auch Motorradrennen..
Die ersten Rennen fanden 1948 statt. 1949 besuchten über 80.000 Menschen die Veranstaltung. Der 1947 wiedergegründete Kölner Club für Motorsport (KCM) machte jedoch solche Verluste, dass er die Veranstaltung im Folgejahr nicht mehr ausrichten konnte.
Das Foto zeigt Konrad Adenauer als Zuschauer zusammen mit seinem Sohn Max Adenauer (links) und Oberbürgermeister Robert Görlinger. Adenauer war erst wenige Wochen vor den Rennen (Oktober 1949) am 15. September 1949 zum ersten Bundeskanzler der Bundesrpublik Deutschland gewählt worden.
Jahr: unbekanntOrt: Gürzenich, KölnBildnr. WDA2357-4-009
Bei dem Herrn, der Konrad Adenauer begrüßt, sollte es sich um Ernst Lemmer handeln, CDU Bundestagsabgeordneter und langjähriger Bundesminister für Vertriebene und Gesamtdeutsche Fragen.
Jahr: 8. September 1955Ort: Flughafen Köln-BonnBildnr. WDA3837-1-011
Die drei Herren haben soeben den Bundeskanzler vor seinem Flug nach Moskau verabschiedet. Ganz rechts Ludwig Erhard (1897-1977). Der damalige Wirtschaftsminister war entgegen seinen Vorstellungen von Konrad Adenauer nicht zur Teilnahme an den Verhandlungen in Moskau eingeladen worden.In der Mitte Jakob Kaiser (1888-1961), der damals Minister für gesamtdeutsche Fragen. Kaiser, ein aktiver Widerständler im Dritten Reich, war in aussenpolitischen Fragen ein Gegner Adenauers. Forderte dieser die Westintegration so sollte nach Kaisers Vorstellungen Gesamtdeutschland blockfrei und somit neutral sein sowie eine Mittlerrolle zwischen den Blöcken spielen.Der Herr ganz links ist der US-Botschafter James Bryant Conant (1893-1978), ein hochrangiger Wissenschaftler, Bildungspolitiker und Diplomat. Er war zum Zeitpunkt der Moskaureise Adenauers US-Botschafter in Bonn (1955-1957) nachdem er vorher, bis zur Aufhebung des Besatzungsstatuts Hoher Kommissar in Deutschland (1953-1955) gewesen war.Die Teilnahme der Botschafter der Westmächte an der Verabschiedung Adenauers hatte eine hohe symbolische Bedeutung. In langen Verhandlungen hatte Adenauer Bedenken der Westmächte im Zusammenhang mit der reise und der anstehenden diplomatischen Anerkennung ausräumen können. Die Teilnahme der drei Botschafter unterstrich dieses Einvernehmen mit den Westmächten.
Jahr: 8. September 1955Ort: Flughafen Köln-BonnBildnr. WDA3837-1-018
Das Foto zeigt die zwei Flugzeuge des Typs Lockheed Superconstellation, mit denen Konrad Adenauer und seine Delegation am 8. September vom Flughafen Köln Bonn nach Moskau flogen. Die im Jahre 1954 neuf´gegründete Lufthansa hatte diese beiden Maschinen erst im Juni 1955 in Dienst gestellt. Mit ihnen nahm die deutsche Fluggesellschaft den Transatlantikverkehr auf.
Jahr: 1955Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA1044-008
Ernst Schwering (1886-1962) hatte schon vor 1933 mit Konrad Adenauer in der Leitung der Kölner Stadtverwaltung zusammengearbeitet. Wie Adenauer wurde auch Schwering im Frühjahr 1933 durch die Nationlasozialisten aus seinem Amt als Beigeordneter verjagt und war dann als Rechtsanwalt tätig. Nach 1945 trat er wieder in die Stadtverwaltung ein und war ab 1948 bis 1956 mit Unterbrechungen Oberbürgermeister von Köln.
Wie Adenauer war Schwering einer der Männer der ersten Stunde bei der Gründung der CDU im Rheinland.
Jahr: 1965Ort:Rathaus , KölnBildnr.: WDA3848-3-012
Neben dem Altkanzler erkennt man rechts Franz Lemmens,, der damals als erster Bürgermeister Stellvertreter von Oberbürgermeister Theo Burauen war. Lemmens war als Spitzenkandidat der CDU dem Amtsinhaber Burauen bei der Kommunalwahl 1964 unterlegen. hinten neben Theo Burauen Max Adenauer, der zweitälteste Sohn Konrad Adeanuers, der von 1953 bis Oktober 1965 als Oberstadtdirektor Cherf der Kölner Stadtverwaltung war.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-003
Bundeskanzler Konrad Adenauer verlässt das Allianzgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring, das bis zur Fertigstellung des Spanischen Baus am Kölner Rathaus und des Stadthauses am Gürzenich als provisorisches Rathaus für die Stadt Köln diente. Aus anderen Fotos dieser Serie geht hervor, dass Adenauer aus Anlass des 70. Geburtastages seine Schwagers Willi Suth (1881-1956), des damaligen Oberstadtdirektors, nach Köln gekommen war.
Jahr: 1951Ort: Allianzgebäude, Kaiser-Wilhelm-Ring, KölnBildnr.: WDA547-004
Bundeskanzler Konrad Adenauer verlässt das Allianzgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring, das bis zur Fertigstellung des Spanischen Baus am Kölner Rathaus und des Stadthauses am Gürzenich als provisorisches Rathaus für die Stadt Köln diente. Aus anderen Fotos dieser Serie geht hervor, dass Adenauer aus Anlass des 70. Geburtastages seine Schwagers Willi Suth (1881-1956), des damaligen Oberstadtdirektors, nach Köln gekommen war.
Jahr: 1958Ort: St. Andreas, KölnBildnr.: WDA3843-2-009
Im März 1958 wurde Konrad Adenauer als Ehrenritter feierlich in den Deutschen Orden aufgenommen. Dieses Ereignis wurde in Polen durchaus als Provokation aufgenommen. War der Deutsche Orden im Mittelalter doch der gewaltsame Träger der deutschen Ostkolonisation. Man sah in Polen die Gefahr des Revisionismus, den Ritterschlag als Demonstration damals noch weit verbreiteter revisionistischer Gedanken im Zusammenhang mit der Rückforderung der Gebiete östlich von Oder und Neisse.
Das Aufnahmeritual war eine fast sakrale Handlung, die offensichtlich von einem Bischof in der romanischen Basilika von St Andreas vorgenommen wurde. Neben Konrad Adenauer erkennt man Julius Raab, der von 1953 bis 1961 österreichischer Bundeskanzler war.
Konrad Adenauer wurde im Laufe seines Lebens vielfältig mit Orden und Ehrungen ausgezeichnet. Er war, was solche Ehrungen anging, durchaus nicht uneitel. Beispielhaft seien insgesamt 23 Ehrendoktorhüte genannt, die er von deutschen und ausländischen Universitäten erhielt. Allein die Kölner Universität zeichnete den Kanzler zwischen 1919 und 1956 mit fünf Ehrenpromotionen aus.
Jahr: 1965Ort:Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-5-001
Oberbürgermeister theo Burauen und Oberstadtdirektor Max Adenauer zeigen dem Besucher aus Rhöndorf das Modell des Rathausneubaus. Das historische Kölner Rathaus und der zugehörige Spanische Bau waren im Krieg völlig zerstört worden. Als Erstes hatte man in den frühen 50er Jahren den Spanischen Bau wieder aufgebaut. Die Rathauslaube war in alter Form rekonsturiert worden und auch der Rathausturm erhielt im Laufe der Jahre seine alte Form. Die Bauten des Rathauses zum Alter Markt hin, vor Allem der Raschdorff-Bau des 19. Jhdts. wurden nicht rekonstruiert, sondern in moderner Form aufgebaut. Zur Lage: Der kleine Platz im Vordergrund des Modells ist der heutige Theodor Burauen Platz an der Ecke Kleine Budengasse und "Unter Goldschmied".
Zu den Personen von links: Konrad Adenauer, Max Adenauer, sein zweitältester Sohn und von 1953 bis 1965 Oberstadtdirektor in Köln, Franz Lemmens, damals erster Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeistes, die Dame könnte die Gattin von Max Adenauer, Schwiegertochter von Konrad Adenauer, sein, ganz rechts >Oberbürgermeister Theo Burauen,
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA218-08
Im Jahre 1948 feierte man im Müngersdorfer Sportpark 25-jähriges Jubiläum. Die großzügige Anlage mit mehreren Kampfbahnen und einem Schwimmstadion, aber auch mit Sportstätten für Reitwettbwerbe,Bahnradrennen und Tennis war unter der "Regierung" des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer im Jare 1923 eröffnet worden.
Die meisten Vorführungen-hier Motorradartistik mit tollkühnen Fahrern-fanden in der sogenannten der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Arena, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA218-1-006
Im Jahre 1948 feierte man im Müngersdorfer Sportpark 25-jähriges Jubiläum. Die großzügige Anlage mit mehreren Kampfbahnen und einem Schwimmstadion, aber auch mit Sportstätten für Reitwettbwerbe und Tennis war unter der "Regierung" des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer im Jare 1923 eröffnet worden. Zu den Vorführungen und Wettkämpfen anlässlich des Jubiläums war auch der Oberbürgermeister Robert Görlinger ins Stadion gekommen.
Die meisten Vorführungen fanden in der sogenannten der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Arena, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1947Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr. WDA145-016
Das Foto zeigt eine Versammlung von deutschen Politikern oder Beamten mit dem englischen Stadtkommandanten Colonel White. Der britische Offizier unterhält sich mit Oberbürgermeister Hermann Pünder. Pünder und die englische Besatzungsverwaltung kamen besser miteinander zurecht, als Pünders Vorgänger Konrad Adenauer und der englische Kommandant Barraclough. Barraclough hatte im Oktober 1945 Konrad Adenauer als Oberbürgermeister entlassen, angeblich wegen Obstruktion und Unfähigkeit.
Rechts neben Pünder-mit Brille- der CDU Stadtverordnete und spätere Landtagsabgeordnete Peter-Josef Schaeven.
Jahr: 1965Ort: Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-6-006
Oberbürgermeister Theo Burauen stellt Konrad Adenauer ein Modell für den Neubau des im Kriege zerstörten Rathauses vor. Adenauer hatte noch in dem Raschdorff-Bau aus dem 19. Jhdt. residiert, der zusammen mit den bis ins Mittelalter reichenden historischen Bauteilen Sitz der Kölner Verwaltung und des Rates gewesen war. Den Neubauten im modernen Stil stand Adenauer eher skeptisch gegenüber und sein Gesichtsausdruck zeigt auch keine große Begeisterung für die vorgestellten Entwürfe. Max Adenauer, sein zweitältester Sohn erläutert ihm das vorgestellte Modell. der vierte herr ist Franz Lemmens, damals als erster Bürgermeister der Stellvertreter von Oberbürgermeister Burauen und Spitzenkandidat der CDU bei den Kommunalwahlen 1964.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg 20 , KölnBildnr. WDA214-18
Die großen Planschbecken im hinteren Bereich der Anlage sind der Tummelplatz für die kleinen Wasserratten.
Diese große Freibadanlage ist Bestandteil des Sportpark Müngersdorf, der bis 1923 auf ehemaligem Festungsgelände im Westen Kölns enstand.Zu dem Sportpark gehörten neben der Freibadanlage, die Hauptkampfbahn, mehrere kleinere Sportplätze, Sporthallen und ein Reitstadion. Das Schwimmbad aber war und ist bis heute für die Kölner das "Stadion". Dem Müngersdorfer Stadion, also dem Schwimmbad, hat der Kölner Musiker Jürgen Zeltinger ein musikalisches Denkmal gesetzt. "Ich jank schwemme em Stadion!" war und ist im Sommer die Devise für junge und alte Kölner und Kölnerinnen.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg 20 , KölnBildnr. WDA214-19
Die großen Planschbecken im hinteren Bereich der Anlage sind der Tummelplatz für die kleinen Wasserratten.
Diese große Freibadanlage ist Bestandteil des Sportpark Müngersdorf, der bis 1923 auf ehemaligem Festungsgelände im Westen Kölns enstand.Zu dem Sportpark gehörten neben der Freibadanlage, die Hauptkampfbahn, mehrere kleinere Sportplätze, Sporthallen und ein Reitstadion. Das Schwimmbad aber war und ist bis heute für die Kölner das "Stadion". Dem Müngersdorfer Stadion, also dem Schwimmbad, hat der Kölner Musiker Jürgen Zeltinger ein musikalisches Denkmal gesetzt. "Ich jank schwemme em Stadion!" war und ist im Sommer die Devise für junge und alte Kölner und Kölnerinnen.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg 20 , KölnBildnr. WDA214-20
Die großen Planschbecken im hinteren Bereich der Anlage sind der Tummelplatz für die kleinen Wasserratten. Früher gab es drei große Planschbecken und zwei Rutschbahnen. Eines der großen Planschbecken wurde leider zugeschüttet und eingeebnet.
Diese große Freibadanlage ist Bestandteil des Sportpark Müngersdorf, der bis 1923 auf ehemaligem Festungsgelände im Westen Kölns enstand.Zu dem Sportpark gehörten neben der Freibadanlage, die Hauptkampfbahn, mehrere kleinere Sportplätze, Sporthallen und ein Reitstadion. Das Schwimmbad aber war und ist bis heute für die Kölner das "Stadion". Dem Müngersdorfer Stadion, also dem Schwimmbad, hat der Kölner Musiker Jürgen Zeltinger ein musikalisches Denkmal gesetzt. "Ich jank schwemme em Stadion!" war und ist im Sommer die Devise für junge und alte Kölner und Kölnerinnen.
Jahr: 1965Ort: Rathaus, KölnBildnr.: WDA3848-5-004
Oberbürgermeister theo Burauen und Oberstadtdirektor Max Adenauer präsentieren dem Altkanzler das Modell des Rathausneubaus. Der vierte Herr, rechts neben dem Oberstadtdirektor ist Franz Lemmens (CDU) damals erster Bürgermeister und Stellvertreter Burauens. Der Wiederaufbau des Rathauses war Anfang der 50er Jahre mit dem Neubau des sog. Spanischen Baus begonnen worden. Das Modell zeigt die Planungen für die Rathausneubauten zum Alter Markt hin. Hier verzichtete man auf die Wiedererrichtung des alten Bauten aus der Zeit des Historismus (Raschdorff-Bau) und plante ein modernes Ensemble. Der Verfasser ist bis heute der Meinung, dass diese neuen Bauten für eine Millionenstadt wenig repräsentativ sind.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA218-16
Im Jahre 1948 feierte man im Müngersdorfer Sportpark 25-jähriges Jubiläum. Die großzügige Anlage mit mehreren Kampfbahnen und einem Schwimmstadion, aber auch mit Sportstätten für Reitwettbwerbe, Bahnradrennen und Tennis war unter der "Regierung" des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer im Jare 1923 eröffnet worden.
Die meisten Vorführungen-hier reiterliche Vorführungen mit einer Vielzahl von Berittenen-fanden in der sogenannten der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Arena, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA218-14
Im Jahre 1948 feierte man im Müngersdorfer Sportpark 25-jähriges Jubiläum. Die großzügige Anlage mit mehreren Kampfbahnen und einem Schwimmstadion, aber auch mit Sportstätten für Reitwettbwerbe, Bahnradrennen und Tennis war unter der "Regierung" des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer im Jare 1923 eröffnet worden.
Die meisten Vorführungen-hier reiterliche Vorführungen mit einer Vielzahl von Berittenen-fanden in der sogenannten der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Arena, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.