Jahr: 1959Ort: Domkloster, KölnBildnr.: WDA1075-005
Vor über 60 Jahren bestand wohl noch keine Angst, dass man sich bei den Straßentauben mit Krankheiten infizieren könnte und so hatte der "Duvejeck" wohl auch keine Bedenken, dass die Tauben sich die Körner von seinen Lippen abholten. Und er hatte offensichtlich auch keine Angst, dass die Hinterlassenschaften der Fütterung seiner gefiederten Freunde auf seinem schicken zweireihigen Jackett landen könnten.Die Datierung ist durch die im Hintergrund erkennbare neue Empfangshalle des Hauptbahnhofs möglich. Nach dem Abriss des alten Empfangsbaus aus dem späten 19. Jhdt. wurde der Neubau mit seiner großen Glasfassade im Jahre 1957 eröffnet.
Jahr: 1959Ort: Severinsbrücke, KölnBildnr. WDA2407-2-002
Musikalisch begleitet wird die Eröffnung vom Musikkorps der Kölner Polizei. Die Herren sind mit ihren blitzenden Instrumenten angetreten, auf den Häuptern der Musiker sitzt der Tschako, eine Art Lederhelm, der noch bis in die späten 50er Jahre Standard der polizeilichen Kopfbedeckung war. Bei feierlichen Anlässen wurde das Teil auch noch später aufgesetzt.
Der Blick über die breite Zufahrt Richtung Westen lässt ahnen, wieviel Raum vom westlichen Teils des Severinsviertels, wieviel gewachsene Wohnquartiere der autogerechten Planung der 50er Jahre zum Opfer fielen.
Im Hintergrund die Silhouette der romanischen Kirche St. Pantaleon.
Jahr: 1956Ort: Kurt Hackenberg Platz, KölnBildnr. WDA2345-001
Autounfälle, selbst kleinere Blechschäden zogen dier Neugierigen magisch an. Es wurde gemutmaßt was und wie es passiert war. Unfälle wie der des VW Käfers waren damals ohne Airbag und Sicherheitsgurt durchaus nicht ungefährlich und auch durch scharfe, harte Kanten im Innenraum schnell mit schweren Verletzungen verbunden.
Jahr: 1958Ort: Waidmarkt, KölnBildnr.: WDA2707-1-003
Die zwei Jungen "titschen" ihre Eier. der alte Osterbrauch geht so: Die beiden Eier werden mit der Spitze gegeneinandergestoßen "getitscht". Bricht eine Spitze, sogehört das eingedrückte Ei dem Mitspieler. Ostern Eier zu verstecken, zu titschen und oft in großen Mengen zu verzehren, geht auf die christliche Regel zurück, dass in der Woche vor Ostern, der Karwoche, eines der Fastegebote besagte, keine Eier zu essen. Das heißt am Osterfest wurden umso mehr Eier gegessen bzw. standen für den Brauch des "Titschens" zur Verfügung.
Die Lokalisierung "Waidmarkt" ergibt sich aus der kirchturmspitze von St. Georg und dem Hermann-Josef-Brunnen, der hinter den Jungen aufragt.
Jahr:1959Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2317-4-008
Das Fest des Heiligen Martin am 11. November ist vor Allem in katholisch geprägten Regionen, wie Köln und dem Rheinland, durch verschiedene Bräuche gekennzeichnet. So werden alljährlich, meist von den Grundschulen, Laternenumzüge - Martinszüge - veranstaltet, oft verbunden mit einem Martinsfeuer. Die Schulen bereiten das Fest vor mit Basteln von Laternen und Üben der Martinslieder, wovon: "Ich geh mit meiner Laterne und meinen Laterne mit mir." wohl eines der bekanntesten ist.
Jahr: 1958Ort: Konrad-Adenauer-Ufer, KölnBildnr. WDA1082-001
Die kleinen, weißen Motorschiffe, hier die COLONIA (6 oder 8) werden bis heute von Touristen und Einheimischen gerne zu kleineren Ausflugsfahrten entlang der Kölner Rheinufer genutzt. Ursprünglich und auch in der Zeit vor der Motorisierung der Schiffe dienten "Müllemer Böötche" als Verkehrsmittel zwischen Köln und der selbständigen Stadt Mülheim. Eines der kleinen Motorschiffe dient auch heute noch als Fähre und schnelle Verbindung zwischen dem Bahnhof und der Messe.Hinter den Schiffen erkennt man die Rheinhallen der Kölner Messe in Deutz.
Die Datierung ist recht einfach. Im Hintergrund erkennt man die Hohenzollernbrücke zu dem Zeitpunkt, da die Fertigstellung der zweiten Bogenreihe unmittelbar bevorstand (1959), die neoromanischen Flankierungstürme sind bereits abgerissen.(1958)
Jahr: 1958Ort: Konrad-Adenauer-Ufer, KölnBildnr. WDA1082-002
Die kleinen, weißen Motorschiffe werden bis heute von Touristen und Einheimischen gerne zu kleineren Ausflugsfahrten entlang der Kölner Rheinufer genutzt. Ursprünglich und auch in der Zeit vor der Motorisierung der Schiffe dienten "Müllemer Böötche" als Verkehrsmittel zwischen Köln und der selbständigen Stadt Mülheim. Eines der kleinen Motorschiffe dient auch heute noch als Fähre und schnelle Verbindung zwischen dem Bahnhof und der Messe.
Die Datierung ist recht einfach. Im Hintergrund erkennt man die Rheinseillbahn, die 1957 zur Bundesgartenschau errichtet wurde, Es fehlt aber noch die Zoobrücke, die zwischen 1963 und 1966 entstand.
Jahr:1960Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA1065-004
Der für dieses Bild gewählte Titel stammt aus einem Lied der "Black Fööss" , Kölns "Mutter aller Karnevalsbands". Und für nicht Kölsch Sprechende hier die Übersetzung in das Hochdeutsche: "Wenn die Sonne schön scheint.." Auf einigen Parkbänken haben sich die Menschen in die Sonne gesetzt. Die Bauten im Hintergrund könnten sich auf dem Kaiser-Wilhelm-Ring befinden.
Jahr: 1957Ort: Rudolfplatz, KölnBildnr. WDA1059-007
Das Bild zeigt einen der größeren Fehler stadtkölnischer Kommunalpolitik der 50er Jahre: den Abriss des alten Opernhauses am Rudolfplatz. Der 1902 eröffnete Bau, damals eines der modernsten und größten Theater Deutschlands, wurde 1943 bei Bombenangriffen eigentlich nur leicht beschädigt. Nach dem Krieg war es durchaus noch nutzbar und wurde vielfältig genutzt. Hier waren Teile der Stadtverwaltung untergebracht, auf Probebühnen wurde eifrig geprobt, es gab auch kleinere Auffführungen und sogar Peter Müller hat hier trainiert. Aber nach kaum mehr als 50 Jahren galt der Bau als unmodern, man wollte etwas Neues, die Kultur sollte näher an das Zentrum rücken. Und so wurde das Gebäude 1956/57 abgerissen. Jammerschade, wenn man bedenkt, was z.B. Alte Oper in Frankfurt oder Semperoper in Dresden oder Stuttgart oder Hannover oder... heute darstellen.
Jahr: 1957Ort: Habsburgerring, KölnBildnr.: WDA1447-1-007
Im Jahre 1902 wurde das Kölner Opernhaus (Architekt Carl Moritz 1863-1944) am Habsburgerring eröffnet. Das im Stil des historismus mit Elementes des Jugendstils erbaute Haus galt als eines der größten Opernhäuser Deutschlands. Neben der reichen Ausstattung wurde die hervorragende Akustik des Theaters gelobt. Der mächtige Bau gegenüber dem Rudolfplatz wurde im Krieg nur leicht beschädigt und konnte daher nach dem krieg vielfältig genutzt werden. So gab es hier neben Proberäumen für Oper und Schauspiel Buros der Stadtverwaltung, ein Standesamt und dem Vernehmen nach hatte der Boxer Peter Müller hier eine Trainingsstätte.Trotz der geringen Beschädigungen wurde bereits 1952 beschlossen, den Bau abzureißen und eine neue Spielstätte am Offenbachplatz zu bauen. Gründe waren zum einen die absolute Geringschätzung und Ablehnung von Bauten des Historismus, zum anderen die Vorstellung, dass die großen Kulturbauten (Theater, Oper, Museen) näher am Zentrum angesiedelt werden sollten. Von oben hat Walter Dick den Zuschauerraum mit dem hufeisenförmigen Logenbereich fotografiert.
Jahr: 1957Ort: Habsburgerring, KölnBildnr.: WDA1447-1-004
Im Jahre 1902 wurde das Kölner Opernhaus (Architekt Carl Moritz 1863-1944) am Habsburgerring eröffnet. Das im Stil des historismus mit Elementes des Jugendstils erbaute Haus galt als eines der größten Opernhäuser Deutschlands. Neben der reichen Ausstattung wurde die hervorragende Akustik des Theaters gelobt. Der mächtige Bau gegenüber dem Rudolfplatz wurde im Krieg nur leicht beschädigt und konnte daher nach dem krieg vielfältig genutzt werden. So gab es hier neben Proberäumen für Oper und Schauspiel Buros der Stadtverwaltung, ein Standesamt und dem Vernehmen nach hatte der Boxer Peter Müller hier eine Trainingsstätte.Trotz der geringen Beschädigungen wurde bereits 1952 beschlossen, den Bau abzureißen und eine neue Spielstätte am Offenbachplatz zu bauen. Gründe waren zum einen die absolute Geringschätzung und Ablehnung von Bauten des Historismus, zum anderen die Vorstellung, dass die großen Kulturbauten (Theater, Oper, Museen) näher am Zentrum angesiedelt werden sollten.
Das Foto zeigt Arbeiter beim Abriss. Im Hintergrund das Eckgebäude zur Aachener Straße, der Prinzenhof, ein Bau aus dem Jahre 1935, der einen ältern Eckbau aus der Gründerzeit erstzte. Die Abrissarbeiten wurden, wie damls üblich zu einem großen Teil in Handarbeit durchgeführt. Dabei entfernten die Arbeiter auf den Mauern stehend mit Spitzhacken und Schaufel stein für Stein das Mauerwerk.
Jahr: 1957Ort: Habsburgerring, KölnBildnr.: WDA1447-1-002
Im Jahre 1902 wurde das Kölner Opernhaus (Architekt Carl Moritz 1863-1944) am Habsburgerring eröffnet. Das im Stil des Historismus mit Elementes des Jugendstils erbaute Haus galt als eines der größten Opernhäuser Deutschlands. Neben der reichen Ausstattung wurde die hervorragende Akustik des Theaters gelobt. Der mächtige Bau gegenüber dem Rudolfplatz wurde im Krieg nur leicht beschädigt und konnte daher nach dem Krieg vielfältig genutzt werden. So gab es hier neben Proberäumen für Oper und Schauspiel Buros der Stadtverwaltung, ein Standesamt und dem Vernehmen nach hatte der Boxer Peter Müller hier eine Trainingsstätte.Trotz der geringen Beschädigungen wurde bereits 1952 beschlossen, den Bau abzureißen und eine neue Spielstätte am Offenbachplatz zu bauen. Gründe waren zum einen die absolute Geringschätzung und Ablehnung von Bauten des Historismus, zum anderen die Vorstellung, dass die großen Kulturbauten (Theater, Oper, Museen) näher am Zentrum angesiedelt werden sollten.
Das Foto zeigt die Ruine der Oper während der Abrissarbeiten. Ganz verloren ist das Gebäude nicht. Der Architekt Hans Schilling (1921-2009) verwendete Trümmerziegel der Oper zum Bau der Kirche (Neu) St. Alban im Stadtgarten.
Jahr: 1957Ort: Habsburgerring, KölnBildnr.: WDA1447-1-005
Im Jahre 1902 wurde das Kölner Opernhaus (Architekt Carl Moritz 1863-1944) am Habsburgerring eröffnet. Das im Stil des historismus mit Elementes des Jugendstils erbaute Haus galt als eines der größten Opernhäuser Deutschlands. Neben der reichen Ausstattung wurde die hervorragende Akustik des Theaters gelobt. Der mächtige Bau gegenüber dem Rudolfplatz wurde im Krieg nur leicht beschädigt und konnte daher nach dem krieg vielfältig genutzt werden. So gab es hier neben Proberäumen für Oper und Schauspiel Buros der Stadtverwaltung, ein Standesamt und dem Vernehmen nach hatte der Boxer Peter Müller hier eine Trainingsstätte.Trotz der geringen Beschädigungen wurde bereits 1952 beschlossen, den Bau abzureißen und eine neue Spielstätte am Offenbachplatz zu bauen. Gründe waren zum einen die absolute Geringschätzung und Ablehnung von Bauten des Historismus, zum anderen die Vorstellung, dass die großen Kulturbauten (Theater, Oper, Museen) näher am Zentrum angesiedelt werden sollten.
Hier sieht man zwei der Abrissarbeiter mit Spitzhacken auf dem Weg zu den Abrisstellen auf der Mauerkrone. Die Abrissarbeiten wurden, wie damls üblich zu einem großen Teil in Handarbeit durchgeführt. Dabei entfernten die Arbeiter auf den Mauern stehend mit Spitzhacken und Schaufel stein für Stein das Mauerwerk.
Jahr: 1957Ort: Habsburgerring, KölnBildnr.: WDA1447-1-006
Im Jahre 1902 wurde das Kölner Opernhaus (Architekt Carl Moritz 1863-1944) am Habsburgerring eröffnet. Das im Stil des historismus mit Elementes des Jugendstils erbaute Haus galt als eines der größten Opernhäuser Deutschlands. Neben der reichen Ausstattung wurde die hervorragende Akustik des Theaters gelobt. Der mächtige Bau gegenüber dem Rudolfplatz wurde im Krieg nur leicht beschädigt und konnte daher nach dem krieg vielfältig genutzt werden. So gab es hier neben Proberäumen für Oper und Schauspiel Buros der Stadtverwaltung, ein Standesamt und dem Vernehmen nach hatte der Boxer Peter Müller hier eine Trainingsstätte.Trotz der geringen Beschädigungen wurde bereits 1952 beschlossen, den Bau abzureißen und eine neue Spielstätte am Offenbachplatz zu bauen. Gründe waren zum einen die absolute Geringschätzung und Ablehnung von Bauten des Historismus, zum anderen die Vorstellung, dass die großen Kulturbauten (Theater, Oper, Museen) näher am Zentrum angesiedelt werden sollten. Das Foto zeigt vom ehemaligen Zuschauerraum aus gesehen die reste der Bühne des Hauses.
Jahr: 1954Ort: Rodenkirchener Brücke, KölnBildnr. WDA2400-3-006
Zu Beginn der ADAC-Straßenwacht waren die Helfer mit gelben Seitenwagenmotorrädern ausgestattet, aber schon bald wurden sie durch VW-Käfer ersetzt, um die Helfer, die zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter unterwegs waren, besser zu schützen, aber auch um mehr Material für die Hilfe mitführen zu können. Nach der festlichen Eröffnung der Rodenkirchener Autobahnbrücke begeleiten die "Gelben Engel" wie die Helfer genannt wurden, als Eskorte die Prominentenlimousinen bei der feierlichen Erstfahrt.
Jahr: 1955Ort:Ebertplatz, KölnBildnr.: WDA2729-005
Neben dem Kiosk am Ebertplatz werden die vorweihnachtlichen Adventskränze an den Masten der Straßenbahn angebracht. Der Ebertplatz als Ort der Aufnahme lässt sich durch das Gebäude auf der linken Seite identifizieren. Der Bau (Ebertplatz 1) wurde 1950 an der Ecke des Hansaring und der Sudermannstraße nach Plänen des Architekten Theodor Kelter (1907-1982) errichtet.
Der Kran, mit dem die Kränze angehoben werden, steht auf einem "Opel Blitz" , einem Lkw der Opel-Werke, die von 1930 an bis Ende der 60er Jahre unter diesem Sammelnamen eine Serie von leichten und mittelschweren Lkw produzierten.
Der Kiosk auf dem Ebertplatz, der in anderer Form bereits auf dem Platz gestanden hatte, verschwand mit der Umgestaltung des Platzes und dem Bau der U-Bahn.
Jahr: 1955 Ort: Heumarkt KölnBildnr. WDA2019-003
Vom Rhein aus über die Markmannsgasse kommend biegen die beiden Afri-Cola Lkw auf den Heumarkt ein. Afri Cola sollte die deutsche Antwort auf die süßen, braunen Brausen aus den USA sein. Die Marke konnte sich aber gegenüber den beiden Marktführern Coca und Pepsi nie entscheidend positionieren. Marktanteile lagen immer im unteren einstelligen Prozentbereich.Die beiden Lkw sind Opel Blitz 1,75 Tonner, die in dieser form zwischen 1952 und 1960 gebaut wurden.
Jahr: 1958Ort: Schildergasse, KölnBildnr.: WDA2729-007
...ja, alle Jahre wieder werden die Menschen auf Weihnachten eingestimmt. Alle Jahre wieder werden die Einkaufsstraßen und die Plätze in der Stadt weihnachtlich geschmückt, alle Jahre wieder wird darüber in der Presse in Wort und Bild berichtet und so hat Walter Dick wohl auch alle Jahre wieder den weihnachtlichen Straßenschmuck und die Menschen bei ihren Weihnachtvorbereitungen, die schon bald nach dem Krieg einen Schwerpunkt eher in den Weihnachtseinkäufen fanden, fotografiert.
Auf der Schildergasse drängen sich die Menschen unter den Girlanden des Weihnachtsschmuckes. Der Nachkriegsaufbau ist bei einigen Häusern noch nicht vollendet. Sie sind erst ein-oder zweigeschossig aufgebaut. der helle Giebel trägt eine Reklame für das legendäre Spilezeugparadies "Spielwaren Feldhaus" für "TRIX" Modellbahnen und "Steiff" Puppen, dahinter dasTextilkauhaus "Hettlage"
Jahr: 1958Ort: Hohe Straße, KölnBildnr.: WDA2732-1-006
...ja, alle Jahre wieder werden die Menschen auf Weihnachten eingestimmt. Alle Jahre wieder werden die Einkaufsstraßen und die Plätze in der Stadt weihnachtlich geschmückt, alle Jahre wieder wird darüber in der Presse in Wort und Bild berichtet und so hat Walter Dick wohl auch alle Jahre wieder den weihnachtlichen Straßenschmuck und die Menschen bei ihren Weihnachtvorbereitungen, die schon bald nach dem Krieg einen Schwerpunkt eher in den Weihnachtseinkäufen fanden, fotografiert.
Hier ist es die Hohe straße, auf der die Menschen unter dem Weihnachtsschmuck aus Tannengirlanden und güldenen Glöcklein flanieren. Auch auf der Hohe Straße sind naoch einige Baulücken zu erkennen, aber auch eingeschossige Ladenlokale aus der ersten Nachkriegszeit.
Jahr: 1958Ort: Eigelstein, KölnBildnr.: WDA2733-1-002
...ja, alle Jahre wieder werden die Menschen auf Weihnachten eingestimmt. Alle Jahre wieder werden die Einkaufsstraßen und die Plätze in der Stadt weihnachtlich geschmückt, alle Jahre wieder wird darüber in der Presse in Wort und Bild berichtet und so hat Walter Dick wohl auch alle Jahre wieder den weihnachtlichen Straßenschmuck und die Menschen bei ihren Weihnachtvorbereitungen, die schon bald nach dem Krieg einen Schwerpunkt eher in den Weihnachtseinkäufen fanden, fotografiert.
Duch das mittelalterliche Eigelsteintor hat Walter Dick in den weihnachtlich geschmückten Eigelstein fotografiert. Die Holzgalerie über dem Duchgang der angestrahlten Torburg ist erst teilweise rekonstruiert.
Jahr: 1958Ort: Hohe Straße, KölnBildnr.: WDA2722-1-002
...ja, alle Jahre wieder werden die Menschen auf Weihnachten eingestimmt. Alle Jahre wieder werden die Einkaufsstraßen und die Plätze in der Stadt weihnachtlich geschmückt, alle Jahre wieder wird darüber in der Presse in Wort und Bild berichtet und so hat Walter Dick wohl auch alle Jahre wieder den weihnachtlichen Straßenschmuck und die Menschen bei ihren Weihnachtvorbereitungen, die schon bald nach dem Krieg einen Schwerpunkt eher in den Weihnachtseinkäufen fanden, fotografiert.
Dieses Bild zeigt die nächtlich menschenleere Hohe Straße, damals noch eine normale Autostraße mit Fahrbahn und schmalen Bürgersteigen.
Jahr: 1958Ort: Hohe Straße, KölnBildnr.: WDA2732-1-005
...ja, alle Jahre wieder werden die Menschen auf Weihnachten eingestimmt. Alle Jahre wieder werden die Einkaufsstraßen und die Plätze in der Stadt weihnachtlich geschmückt, alle Jahre wieder wird darüber in der Presse in Wort und Bild berichtet und so hat Walter Dick wohl auch alle Jahre wieder den weihnachtlichen Straßenschmuck und die Menschen bei ihren Weihnachtvorbereitungen, die schon bald nach dem Krieg einen Schwerpunkt eher in den Weihnachtseinkäufen fanden, fotografiert.
Hier ist es die Hohe straße, auf der die Menschen unter dem Weihnachtsschmuck aus Tannengirlanden und güldenen Glöcklein flanieren. Auch auf der Hohe Straße sind naoch einige Baulücken zu erkennen, aber auch eingeschossige Ladenlokale aus der ersten Nachkriegszeit.
Jahr: 1956Ort: Eigelstein, KölnBildnr.: WDA5203-004
Von der Stadtseite blickt man durch die mittelalterliche Torburg in Richtung Norden - Ebertplatz, Neusser Straße und Agneskirche. Zu Füßen des "Kölschen Boor", einer Skulptur aus dem späten 19. Jhdt., haben mehrere Obst- und Gemüsehändler ihre provisorischen Stände aufgebaut. Links werden Erdbeeren zum Preis von 1,30 DM für das Pfund angeboten. Das geschwungene Zeichen vor dem Preis auf der schwarzen Tafel ist das alt kaufmännische Zeichen für "Pfund"
Jahr: 1957Ort: Kennedystraße, KölnBildnr. WDA598-001
Vor dem Kriege gab es in der Wahner Heide einen großen Truppenübungs- und Schißplatz. Erst 1938 entstand ein erster Flugplatz, ein Fliegerhorst der Wehrmacht. Nach dem Krieg stand bis 1957 der Flughafen unter der Verwaltung britischer Militärbehörden. Nach der Übernahme des Flughafens durch deutsche Behörden konnte der zivile Luftverkehr aufgenommen werden. Das Erscheinungsbild des "Heideflughafens" war zunächst recht einfach. Die Abfertigung geschah in ebenerdigen, barackenähnlichen Gebäuden. Unmittelbar neben dem Vorfeld des Airports befand sich die Besucherterrasse mit Aussengastronomie. Umgeben waren Abfertigung und Terrasse von großen Blumenbeeten, was dem neuen Köln-Bonner Flughafen den Beinamen "flower airport" einbrachte.