Beratung mit Erfahrung
Express-Fertigung möglich
Größtes Einrahmungsgeschäft im Rheinland
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Zeitgenössische Bilder (Gemälde auf Leinwand oder auf Bildplatte) werden heutzutage gern freistehend, mit einer kleinen Fuge rundum in einen Schattenfugenrahmen gerahmt. Ältere Bilder, die die traditionelle Anmutung alter Zeit behalten sollen, werden aber gern auch wieder überdeckend (neu) gerahmt und auch für etwa altmeisterlich daherkommende Bildwerke neuerer Produktion empfiehlt sich meist die traditionelle Version der Einrahmung in einen Falz-Bilderrahmen.

Wir sehen  oft bei Bildern, die wir zum Neurahmen oder zum Restaurieren herein bekommen, dass die Bildkanten beschädigt sind. Das hat nicht selten seine Ursache in der unsachgemässen Einrahmung in der Vergangenheit, dass nämlich der Kunde oder Künstler nicht warten konnte oder wollte, bis das Bild genügend durchgetrocknet war. Oft sind dann auch noch an den Bildkanten Farbanteile der Bilderrahmenoberflächen mit dem Bild verbacken und müssen vorsichtig durch den Restaurator entfernt werden.

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 Bei Bildern, die einem selbst und/oder auf dem Kunstmarkt wertvoll sind, sollte man daher auf den Trocknungszeitpunkt achten und zudem den Einrahmer anhalten, den Bilderrrahmen-Falz mit einem schützenden Filzband auszukleiden. Das hat den Effekt, dass das Gemälde auch gegen im Bilderrahmenholz natürlicherweise vorhandene Säuren geschützt wird. Der gute Einrahmer wird aber ohnehin die Situation richtig einschätzen und das Bild entsprechend sachgerecht behandeln.

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