Jahr:1957Ort: Fühlingen , KölnBildnr.: WDA2011-1-003 Das Foto zeigt den Führerstand des Versuchszuges, der zusammen mit einer Versuchs- und Demonstrationsstrecke in Originalgröße 1:1 1957 in Betrieb ging. Zuvor waren erste Erfahrungen auch mit hohen Geschwindigkeiten auf einer ovalen Strecke mit starker Kurvenneigung gesammelt worden. Diese erste Modellstrecke, ca. zwei Kilometer lang, war im Maßstab 1:2,5 gebaut worden.    

Jahr:1957Ort: Fühlingen , KölnBildnr.: WDA2011-5-008 Das Foto zeigt den Führerstand des Versuchszuges, der zusammen mit einer Versuchs- und Demonstrationsstrecke in Originalgröße 1957 in Betrieb ging. Zuvor waren erste Erfahrungen auch mit hohen Geschwindigkeiten auf einer ovalen Strecke mit starker Kurvenneigung gesammelt worden. Diese erste Modellstrecke, ca. zwei Kilometer lang, war im Maßstab 1:2,5 gebaut worden.  

Jahr:1957Ort: Fühlingen , KölnBildnr.: WDA2011-4-002 Das Foto zeigt den Führerstand des Versuchszuges, der zusammen mit einer Versuchs- und Demonstrationsstrecke in Originalgröße 1957 in Betrieb ging. Zuvor waren erste Erfahrungen auch mit hohen Geschwindigkeiten auf einer ovalen Strecke mit starker Kurvenneigung gesammelt worden. Diese erste Modellstrecke, ca. zwei Kilometer lang, war im Maßstab 1:2,5 gebaut worden.    

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-6-004 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertragreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Diese Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Axel Lennart Wenner-Green am Fahrstand des großen Versuchzuges.  

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-3-008 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertagreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Dieses Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Axel Lennart Wenner-Green beim Verlassen des großen Versuchszuges, der auf einer ca. 1,6 km langen Versuchsstrecke verkehrte.

Jahr:1957Ort: Fühlingen , KölnBildnr.: WDA2011-5-007 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem Verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertragreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Dieser Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Das Bild zeigt den schwedischen Industriellen am Führerstand des Versuchszuges, der 1957 auf einer 1,6 km langen Versuchs- und Demonstrationsstrecke verkehrte.  

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-6-006 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem Verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertragreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Diese Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Axel Lennart Wenner-Green am Fahrstand des großen Versuchzuges.    

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-010 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertagreichen Großunternehmen. Nach dem krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Dieses Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Axel Lennart Wenner-Green mit Ehrengästen bei der Eröffnungsfeier der großen Versuchsstrecke.

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr. WDA2016-016-2 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertagreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Dieses Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Das Foto zeig Axel Lennart Wenner Gren bei der Eröffnungsrede  

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-5-009 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Green (1881-1961) hatte mit der Produktion und dem Verkauf von Staubsaugern ("Electrolux")  ein großes Vermögen gemacht. Er hielt darüberhinaus in Schweden große Beteiligungen an verschiedenen ertragreichen Großunternehmen. Nach dem Krieg initiierte und finanzierte er das Projekt einer Einschienenbahn als neuen modernen Verkehrsträger. Dieser Bahn, die als Massenverkehrsmittel durch hohe Geschwindigkeiten dem Flugzeug Konkurrenz machen sollte, gab der begnadete Verkäufer seinen Namen (Alweg-Bahn-Axel-Lennart Wenner-Green) und dabei war die Assoziation mit "Bahn für alle Wege" durchaus gewollt. Wenner Green war der Initiator und Finanzier von zwei Versuchsstrecken, die zwischen 1952 und 1957 im Süden des Kölner Stadtteils Fühlingen gebaut wurden. Eine erste Versuchsstrecke entstand im Maßstab 1:2,5. Nachdem damit genügend Erfahrungen gesammelt worden waren, ließ Wenner Green eine weitere Versuchsstrecke in Originalgröße bauen. Sein System konnte sich als Massenverkehrsmittel nicht durchsetzen, es existieren allerdings in den USA in einigen asiatischen Ländern einzelne realisierte Projekte vor Allem in Vergnügungsparks und auf Ausstellungsgeländen.Die Kölner Versuchsstrecken wurden 1967 wieder abgebaut. Axel Lennart Wenner-Green mit Ehrengästen bei der Eröffnungsfeier der großen Versuchsstrecke.

Jahr: 1954Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA4054-4-003 Der Initiator der ALWEG Bahn, der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner Gren sorgte dafür, dass auch die Spitzen aus Politik und Wirtschaft sein Projekt in Fühlingen besuchten, um so mit illustren Gästen Reklame für das neue Verkehrmittel zu machten. Als der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, im Jahre 1954 Deutschland besuchte, wurde er mit seinem Gefolge zur Besichtigung des Versuchsanlage eingeladen.Von seinem erhöhten Thron verfolgt aus das Staatsoberhaupt aus Afrika die Vorführungen des modernen Verkehrsmittels. Ganz links hinter den Stühlen des Gefolges erkennt man links Ludger Westrick, damals Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und rechts neben ihm mit dunkler Brille, Dr. Heinz Weber, lanjähriger Chefdolmetscher des Auswärtigen Amtes.  

Jahr: 1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr. WDA2016-045 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trasse sollten aus vorgefertigten Betonteilen kostengünstig gefertigt worden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine ovale Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte.Dass das Projekt als Konkurrenz für tradierte Verkehrsmittel (Eisenbahn, Stadtbahn, U-Bahn) nie über ein Versuchsstadium herauskam, hatte verschiedene Ursachen. Aufgeständerte Trassen hätten das Stadtbild in den Ballungszentren nachhaltig gestört. Ein Wechsel von der ALWEG-Bahn  auf andere Verkehrsmittel hätte den angedachten Zeitvorteil nachhaltig vermindert. Für eiin neues Verkehrsmittel wäre eine eigene Infrastruktur (Wartung, Abstellmöglichkeiten, spezielles Personal) vorzuhalten gewesen.Eine angedachte Demonstrationsstrecke zwischen Köln Mülheim und  Leverkusen/Opladen kam trotz eines positiven Stadtratsvotums und der Unterstützung des damaligen Oberstadtdirektors Max Adenauer nicht zustande. Anfang der 60er Jahre wurden die Versuchsstrecken, von denen eine sogar die Neusser Straße überquert hatte, abgerissen. Einschienenbahnen nach dem ALWEG-System werden heute weltweit lediglich in Vergnügungsparks und in Las Vegas unter dem Namen Monorail betrieben. Wenner-Gren war permanent bemüht für sein System zu werben. Zu seinen Bemühungen gehörte auch, hohe und höchste Gäste zur Besichtigung seiner Anlagen nach Fühlingen einzuladen. Hier ist es der Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (3. v. li.)-"Vater des Wirtschaftswunders", der sich zusammen mit Wenner-Gren (2. v. li.) den ersten Versuchszug vorführen ließ.

Jahr: 1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr. WDA2016-046 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trasse sollten aus vorgefertigten Betonteilen kostengünstig gefertigt worden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine ovale Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte.Dass das Projekt als Konkurrenz für tradierte Verkehrsmittel (Eisenbahn, Stadtbahn, U-Bahn) nie über ein Versuchsstadium herauskam, hatte verschiedene Ursachen. Aufgeständerte Trassen hätten das Stadtbild in den Ballungszentren nachhaltig gestört. Ein Wechsel von der ALWEG-Bahn  auf andere Verkehrsmittel hätte den angedachten Zeitvorteil nachhaltig vermindert. Für eiin neues Verkehrsmittel wäre eine eigene Infrastruktur (Wartung, Abstellmöglichkeiten, spezielles Personal) vorzuhalten gewesen.Eine angedachte Demonstrationsstrecke zwischen Köln Mülheim und  Leverkusen/Opladen kam trotz eines positiven Stadtratsvotums und der Unterstützung des damaligen Oberstadtdirektors Max Adenauer nicht zustande. Anfang der 60er Jahre wurden die Versuchsstrecken, von denen eine sogar die Neusser Straße überquert hatte, abgerissen. Einschienenbahnen nach dem ALWEG-System werden heute weltweit lediglich in Vergnügungsparks und in Las Vegas unter dem Namen Monorail betrieben. Wenner-Gren war permanent bemüht für sein System zu werben. Zu seinen Bemühungen gehörte auch, hohe und höchste Gäste zur Besichtigung seiner Anlagen nach Fühlingen einzuladen. Hier ist es der Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (3. v. li.)-"Vater des Wirtschaftswunders", der sich zusammen mit Wenner-Gren (2. v. li.) den ersten Versuchszug vorführen ließ.  

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-1-007 Der Versuchszug auf der zweiten in Originalgröße gebauten Demonstrationsstrecke der ALWEG Bahn hatte einen glatten durchgehenden Boden. Bei den ersten Versuchsfahrzeugen (Maßstab 1:2,5) auf dem 1952 gebauten  Rundkurs ragte der Antrieb, der auf dem Fahrbalken geführt wurde, noch in den Fahrgastraum hinein. Der neue Zug ähnelte so einem normalen Straßenbahnfahrzeug. Die neue Strecke, die als erster Bestandteil einer Ringbahn im Kölner Norden projektiert worden war,  war kein Rundkurs und so war nur ein Hin- und Herfahren zwischen den beiden Endpunkten möglich. Die ersten Gäste genießen die Fahrt in dem neuen Verkehrmittel.  

Jahr: 1957Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2011-4-001 Der Versuchszug auf der zweiten in Originalgröße gebauten Demonstrationsstrecke der ALWEG Bahn hatte einen glatten durchgehenden Boden. Bei den ersten Versuchsfahrzeugen (Maßstab 1:2,5) auf dem 1952 gebauten  Rundkurs ragte der Antrieb, der auf dem Fahrbalken geführt wurde, noch in den Fahrgastraum hinein. Der neue Zug ähnelte so einem normalen Straßenbahnfahrzeug. Die neue Strecke, die als erster Bestandteil einer Ringbahn im Kölner Norden projektiert worden war,  war kein Rundkurs und so war nur ein Hin- und Herfahren zwischen den beiden Endpunkten möglich. Die ersten Gäste genießen die Fahrt in dem neuen Verkehrmittel.    

Jahr: xxOrt: KölnBildnr.: WDA4054-2-003 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trassen sollten kostengünstig aus vorgefertigten Betonteilen gefertigt worden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine ovale (zwei Kurven, zwei Geraden) Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte. Als im Jahre 1954 der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, Deutschland besuchte, kam er auch nach Köln und man führte dem Herrscher aus Afrika das neue Verkehrsmittel auf der Versuchsstrecke vor. Die Majestät ist hier leider nur von hinten abgebildet. Der Herr links mit Brille ist der langjährige Chefdolmetscher des Auswärtigen Amtes, Dr. Heinz Weber.

Jahr: 1954Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA4054-3-002 Der Staasbesuch des äthiopischen Staatsoberhauptes, des Kaisers Haile Selassie, war der erste offizielle Staatsbesuch eines ausländischen Staatsoberhauptes in der jungen Bundesrepublik. In Anbetracht der noch immer herrschenden Not der Menschen verzichtete die neugeründete Protokollabteilung des Auswärtigen Amtes auf allzuviel Prunk und Luxus. In Köln machte der hohe Gast Station im Dom und man führte ihm und seiner Begleitung in Fühlingen die ALWEG-Bahn vor.  Ein Vertreter der ALWEG-Bahn erläutert dem Monarchen die Funktion der neuen Bahn, deren Versuchsstrecke im Hintergrund erkennbar ist.  

Jahr: 1954Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA4054-3-004 Der Staasbesuch des äthiopischen Staatsoberhauptes, des Kaisers Haile Selassie, war der erste offizielle Staatsbesuch eines ausländischen Staatsoberhauptes in der jungen Bundesrepublik. In Anbetracht der noch immer herrschenden Not der Menschen verzichtete die neugeründete Protokollabteilung des Auswärtigen Amtes auf allzuviel Prunk und Luxus. In Köln machte der hohe Gast Station im Dom und man führte ihm und seiner Begleitung in Fühlingen die ALWEG-Bahn vor.  Vertreter der ALWEG Bahn empfangen den hohen Gast vor der im Hintergrund erkennbaren Versuchsstrecke mit dem Versuchszug.  

Jahr: 1955Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2017-005 Neben dem Bau der beiden Strecken für die ALWEG-Bahn in Köln Fühlingen wurde auch Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das neue Verkehrsmittel in Köln betrieben. hier ist es ein Rollmodell für einen Zug der ALWEG-Bahn. Offensichtlich wurde versucht, den auf den hohen aufgeständerten Betontrassen fahrenden Waggon durch Umlenkung der seitlichen Führungsrollen auch auf ebener Erde fahren zu lassen. Es ist nicht klar, ob eine solche Konstruktion dazu gedacht war, die Züge teilweise auch auf der Straße rollen zu lassen. (Kombi-Verkehr) oder ob eine solche Anordnung nur zum Zweck der einfacheren Zugänglichkeit bei der Wartung dienen sollte.     

Jahr: 1955Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2017-007 Neben dem Bau der beiden Strecken für die ALWEG-Bahn in Köln Fühlingen wurde auch die Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das neue Verkehrsmittel in Köln betrieben. Hier ist es ein Rollmodell für einen Zug der ALWEG-Bahn. Offensichtlich wurde versucht, den auf den hohen aufgeständerten Betontrassen fahrenden Waggon durch Umlenkung der seitlichen Führungsrollen auch auf ebener Erde fahren zu lassen. Es ist nicht klar, ob eine solche Konstruktion dazu gedacht war, die Züge teilweise auch auf der Straße rollen zu lassen. (Kombi-Verkehr) oder ob eine solche Anordnung nur zum Zweck der einfacheren Zugänglichkeit bei der Wartung dienen sollte.   

Jahr: 1955Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA2017-008 Neben dem Bau der beiden Strecken für die ALWEG-Bahn in Köln Fühlingen wurde auch die Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das neue Verkehrsmittel in Köln betrieben. Hier ist es ein Rollmodell für einen Zug der ALWEG-Bahn. Offensichtlich wurde versucht, den auf den hohen aufgeständerten Betontrassen fahrenden Waggon durch Umlenkung der seitlichen Führungsrollen auch auf ebener Erde fahren zu lassen. Es ist nicht klar, ob eine solche Konstruktion dazu gedacht war, die Züge teilweise auch auf der Straße rollen zu lassen. (Kombi-Verkehr) oder ob eine solche Anordnung nur zum Zweck der einfacheren Zugänglichkeit bei der Wartung dienen sollte.     

Jahr: 1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr. WDA2016-048 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trassen sollten kostengünstig aus vorgefertigten Betonteilen gefertigt werden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine ovale (zwei Kurven, zwei Geraden) Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte. Dass das Projekt als Konkurrenz für tradierte Verkehrsmittel (Eisenbahn, Stadtbahn, U-Bahn) nie über ein Versuchsstadium herauskam, hatte verschiedene Ursachen. Aufgeständerte Trassen hätten das Stadtbild in den Ballungszentren nachhaltig gestört. Ein Wechsel von der ALWEG-Bahn  auf andere Verkehrsmittel hätte den angedachten Zeitvorteil nachhaltig vermindert. Für ein neues Verkehrsmittel wäre eine eigene Infrastruktur (Wartung, Abstellmöglichkeiten, spezielles Personal) vorzuhalten gewesen. Eine angedachte Demonstrationsstrecke zwischen Köln Mülheim und  Leverkusen/Opladen kam trotz eines positiven Stadtratsvotums und der Unterstützung des damaligen Oberstadtdirektors Max Adenauer nicht zustande. Anfang der 60er Jahre wurden die Versuchsstrecken, von denen eine sogar die Neusser Straße überquert hatte, abgerissen. Einschienenbahnen nach dem ALWEG-System werden heute weltweit lediglich in Vergnügungsparks, auf Ausstellungsgeländen und in Las Vegas unter dem Namen Monorail betrieben. Das Foto zeigt den Versuchszug in der stark geneigten Kurve der kreisförmigen Versuchsstrecke (Maßstab 1:2,5). Es ist anzunehmen, dass eine derartige Gestaltung eher Werbezwecken diente. Passagier im Normalbetrieb hätten derartige Kurvenneigungen zumal bei hohen Geschwindigkeiten kaum als angenehmes Reisen empfunden.  

  Jahr: 1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr. WDA2016-019-2 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trasse sollten aus vorgefertigten Betonteilen kostengünstig gefertigt worden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine oval Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte.Dass das Projekt als Kokurrenz für tradierte Verkehrsmittel (Eisenbahn, Stadtbahn, U-Bahn) nie über ein Versuchsstadium herauskam, hatte verschiedene Ursachen. Aufgeständerte Trassen hätten das Stadtbild in den Ballungszentren nachhaltig gestört. Ein Wechsel von der ALWEG-Bahn  auf andere Verkehrsmittel hätte den angedachten Zeitvorteil nachhaltig vermindert. Für ein neues Verkehrsmittel wäre eine eigene Infrastruktur (Wartung, Abstellmöglichkeiten, spezielles Personal) vorzuhalten gewesen.Eine angedachte Demonstrationsstrecke zwischen Köln Mülheim und  Leverkusen/Opladen kam trotz eines positiven Stadtratsvotums und der Unterstützung des damaligen Oberstadtdirektors Max Adenauer nicht zustande. Anfang der 60er Jahre wurden die Versuchsstrecken, von denen eine sogar die Neusser Straße überquert hatte, abgerissen. Einschienenbahnen nach dem ALWEG-System werden heute weltweit lediglich in Vergnügungsparks und in Las Vegas unter dem Namen Monorail betrieben. Das Foto das Richtfest der ersten Versuchsstrecke. Außerdem ist die Bauweise des Fahrwegs deutlich erkennbar. Die rechteckige Fahrschiene ruht auf vorgfertigten Betonständern. Durch ein hohes Maß an Vorfertigung sollte sich der Trassenbau enorm beschleunigen lassen.  

Jahr: 1952Ort: Fühlingen, KölnBildnr.: WDA2017-002 Der schwedische Industrielle Axel Lennart Wenner-Gren ließ zu Beginn der 50er in Köln Fühlingen Jahre zwei Versuchsstrecken für eine Einschienenbahn bauen. Das Konzept sah vor, dass die Bahn auf einer aufgeständerten Trasse über dem Straßenniveau verkehren sollte. Die Trasse sollten aus vorgefertigten Betonteilen kostengünstig gefertigt werden. Wenner-Gren, Gründer des schwedischen Electrolux-Konzerns, nannte das Projekt nach seinen Initialen (Axel Lennart Wenner-Gren) ALWEG-Bahn. Die erste Versuchsstrecke im Maßstab 1:2,5, eine ovale Strecke mit starker Kurvenneigung wurde von einem aerodynamisch geformten Zug befahren. Die Konstruktion von Fahrweg und Fahrzeug unterstützte den von Wenner-Gren selbst geprägten Slogan für sein Projekt: "Flugzeug auf Rädern". Angedacht waren Städteverbindungen, wobei eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreicht werden sollte.Dass das Projekt als Kokurrenz für tradierte Verkehrsmittel (Eisenbahn, Stadtbahn, U-Bahn) nie über ein Versuchsstadium herauskam, hatte verschiedene Ursachen. Aufgeständerte Trassen hätten das Stadtbild in den Ballungszentren nachhaltig gestört. Ein Wechsel von der ALWEG-Bahn  auf andere Verkehrsmittel hätte den angedachten Zeitvorteil nachhaltig vermindert. Für eiin neues Verkehrsmittel wäre eine eigene Infrastruktur (Wartung, Abstellmöglichkeiten, spezielles Personal) vorzuhalten gewesen.Eine angedachte Demonstrationsstrecke zwischen Köln Mülheim und  Leverkusen/Opladen kam trotz eines positiven Stadtratsvotums und der Unterstützung des damaligen Oberstadtdirektors Max Adenauer nicht zustande. Anfang der 60er Jahre wurden die Versuchsstrecken, von denen eine sogar die Neusser Straße überquert hatte, abgerissen. Einschienenbahnen nach dem ALWEG-System werden heute weltweit lediglich in Vergnügungsparks und in Las Vegas unter dem Namen Monorail betrieben. Das Foto zeigt den Versuchszug in der stark geneigten Kurve ovalen Versuchsstrecke (Maßstab 1:2,5). Es ist anzunehmen, dass eine derartige Gestaltung eher Werbezwecken diente. Passagier im Normalbetrieb hätten derartige Kurvenneigungen zumal bei hohen Geschwindigkeiten kaum als angenehmes Reisen empfunden.