
Kriegsblinde Männer im Einsatz bei der Bundespost
Die Deutsche Bundespost hatte nach dem Krieg auch Arbeitsplätze für kriegsblinde Mitarbeiter eingerichtet. Diese Männer, die im Krieg ihr Augenlicht verloren hatten, trugen die übliche gelbe Armbinde der Blinden mit den drei schwarzen Punkten, über denen ein kleines eisernes Kreuz aufgedruckt war. Noch in den späten 60er Jahren war in der Hauptpost Unter Sachsenhausen zumindest ein kriegsblinder Schalterbeamter tätig. Die Kunden wurden durch ein Hinweisschild darauf aufmerksam gemacht. „Hier arbeitet in Kriegsblinder. Bitte zahlen Sie möglichst mit Münzgeld!“
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