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Ruine der Minoritenkirche

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Produktnummer: WDA340-019
Ruine der Minoritenkirche

Jahr: 1946
Ort: Kolpingplatz, Köln
Bildnr. WDA340-019

Die Minoriten oder "Minderbrüder" sind eine eigenständige Ordensgemeinschaft nach den Regeln des Hl. Franz von Assisi. Der Kirchenbau war die Klosterkirche des Franziskanerklosters, das sich im Bereich des heutigen Museums für angewandte Kunst (MAKK) befand. Ein Teil des Kreuzgangs ist in den Innenhof des Museums integriert.
In der Mitte des 19. Jhdts. war der als "Gesellenvater" bekannt gewordene Adolf Kolping Rektor an dieser Kirche. Seitdem ist der Rektor dieser Kirche gleichzeitig Generalpräses der von Adolf Kolping gegründeten Gesellenvereine.
Das Foto zeigt den ruinösen Zustand der Kirche nach dem Kriege. Der Wiederaufbau, den das Kolpingwerk finanzierte, war 1958 abgeschlossen. Bemerkenswert ist noch, dass neben Adolf Kolping der bedeutende mittelalterliche Theologe Johannes Duns Scotus (1266-1306) hier begraben ist.

Eigenschaften "Ruine der Minoritenkirche"
Genre: Kriegszerstörung, Trümmerbeseitigung, Wiederaufbau
Stadt: Köln
Zeitraum: 1945-1949
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