Jahr: 1948Ort: Sportpark Müngersdorf, KölnBildnr. WDA214-1-003
Der gewählte Titel zu diesem Bild dürfte zumindest allen Fans von Jürgen Zeltinger, dem Kölner Rock-Urgestein bekannt sein. "Ins Stadion gehen" bedeutet bis heute, dass man sich an heißen Tagen in das große Freibad im Müngersdorfer Sportpark aufmacht, nicht nur um zu schwimmen, sondern auch auf den weiten Liegewiesen zu sonnen, aber auch um zu sehen und gesehen zu werden.
Dass die junge Dame einen zweiteiligen Badeanzug-Bikini- trägt, war für die damalige Zeit sicher ungewöhnlich. War diese Form der Badebekleidung für die Dame doch erstmals nur zwei Jahre vorher in Paris erstmals vorgestellt worden.
Jahr: 1949Ort: Am Verteilerkreis, KölnBildnr.: WDA353-028
Der sogenannte "Kölner Kurs" wurde auf dem Südverteiler (heute Autobahnkreuz Köln-Süd) der heutigen Autobahn A555 nach Bonn ausgetragen. Die Rennen wurden von einem begeisterten Publikum verfolgt und die Sieger gefeiert. Start und Ziel des „Kölner Kurses“ waren auf der Köln-Bonner Autobahnbrücke wenige 100 Meter hinter dem Verteilerkreis. Die Aufnahmen dieses Albums stammen aus Oktober 1949. Ausgetragen wurde u.a. die Deutsche Meisterschaft für Kleinstrennwagen, aber auch Motorradrennen..
Die ersten Rennen fanden 1948 statt. 1949 besuchten über 80.000 Menschen die Veranstaltung. Der 1947 wiedergegründete Kölner Club für Motorsport (KCM) machte jedoch solche Verluste, dass er die Veranstaltung im Folgejahr nicht mehr ausrichten konnte.
Das Foto zeigt einen der Teilnehmer an den Autorennen. An den Start der Autorennen gingen zum Teil abenteurliche Eigenbauten und Konstruktionen kleiner Werkstätten und privater Motorsportenthusiasten. Auch die Karosserie dieses Rennwagens wirkt eher "handgedengelt"Im Gegensatz zu heute saßen die Fahrer völlig ungeschützt über die Karosserie herausragend in ihren Fahrzeugen. Jeder Überschlag muste zwangsläufig tödlich enden.Und der einzige Schutz für die Zuschauer, die dichtgedrängt unmittelbar neben der Rennstrecke standen, waren nebeneinanderliegende Strohballen.
Jahr: 1949Ort: Am Verteilerkreis, KölnBildnr. WDA366-047
Der sogenannte "Kölner Kurs" wurde auf dem Südverteiler (heute Autobahnkreuz Köln-Süd) der heutigen Autobahn A555 nach Bonn ausgetragen. Die Rennen wurden von einem begeisterten Publikum verfolgt und die Sieger gefeiert. Start und Ziel des „Kölner Kurses“ waren auf der Köln-Bonner Autobahnbrücke wenige 100 Meter hinter dem Verteilerkreis. Die Aufnahmen dieses Albums stammen aus Oktober 1949. Ausgetragen wurde u.a. die Deutsche Meisterschaft für Kleinstrennwagen, aber auch Motorradrennen..
Die ersten Rennen fanden 1948 statt. 1949 besuchten über 80.000 Menschen die Veranstaltung. Der 1947 wiedergegründete Kölner Club für Motorsport (KCM) machte jedoch solche Verluste, dass er die Veranstaltung im Folgejahr nicht mehr ausrichten konnte.
An den Start der Autorennen gingen zum Teil abenteurliche Eigenbauten und Konstruktionen kleiner Werkstätten und privater Motorsportenthusiasten. Im Gegensatz zu heute saßen die Fahrer völlig ungeschützt über die Karosserie herausragend in ihren Fahrzeugen. Jeder Überschlag muste zwangsläufig tödlich enden.
Jahr: 1949Ort: Am Verteilerkreis, KölnBildnr. WDA366-038
Der sogenannte "Kölner Kurs" wurde auf dem Südverteiler (heute Autobahnkreuz Köln-Süd) der heutigen Autobahn A555 nach Bonn ausgetragen. Die Rennen wurden von einem begeisterten Publikum verfolgt und die Sieger gefeiert. Start und Ziel des „Kölner Kurses“ waren auf der Köln-Bonner Autobahnbrücke wenige 100 Meter hinter dem Verteilerkreis. Die Aufnahmen dieses Albums stammen aus Oktober 1949. Ausgetragen wurde u.a. die Deutsche Meisterschaft für Kleinstrennwagen, aber auch Motorradrennen..
Die ersten Rennen fanden 1948 statt. 1949 besuchten über 80.000 Menschen die Veranstaltung. Der 1947 wiedergegründete Kölner Club für Motorsport (KCM) machte jedoch solche Verluste, dass er die Veranstaltung im Folgejahr nicht mehr ausrichten konnte.
Damals, nicht nur auf dem Kölner Kurs, standen die Zuschauer völlig ungeschützt unmittelbar an der Rennstrecke. Kam ein Fahrer von der Strecke ab, so waren immer auch Zuschauer betroffen. Einer der schwerwiegensten Unfälle, bei dem mindestens 13 Zuschauer ums Leben kamen, ereignete sich am 31. August 1952 auf dem Grenzlandring bei Mönchengladbach, als ein schleudernder Rennwagen in die Zuschauer raste und dabei mindestens 13 Zuschauer in den Tod riss. Darüberhinaus waren bei diesem Unfall über vierzig zum Teil schwer verletzte Menschen zu beklagen.
Jahr: 1949Ort: LeverkusenBildnr.: WDA431-08
Das Hinweisschild "Waldrestaurant Gezelin" in der Bildmitte gibt einen Hinweis auf den Ort der Aufnahme und das abgebildete Ereignis. Es gab zwischen 1948 und 1952 auf einer temporären Rennstrecke zwischen Leverkusen Alkenrath und Leverkusen Schlebusch unter dem Namen "Rund um das Bayerkreuz" tatsächlich Auto- und Motorradrennen. Jeweils im September wurden Rennen in verschiedenen Klassen auf einem ca. drei Kilometer langen Rundkurs ausgetragen. Berichtet wird, dass sich bis zu 50.000 Zuschauer an der Strecke einfanden. Wegen eines tödlichen Unfalls und allgemeiner Sicherheitsmängel wurden nach 1952 hier keine Rennen mehr ausgetragen, nicht zuletzt auch deshalb, weil ab dieser Zeit innerörtliche Auto- und Motorradennen allgemein verboten wurden. Bei genauer Betrachtung das Fotos wird erkennbar, wie nahe und damit hochgradig gefährdet die Zuschauer an der Strecke saßen.
Jahr: 1959Ort: NürburgringBildnr.: WDA3087-008
Wolfgang Graf Berghe von Trips (mit Hut und Apfel) war Ende der 50er /Anfang der 60er Jahre der erfolgreichste deutsche Automobilrennfahrer. Wie damals üblich fuhr der schnelle Adlige sowohl Rennen in der Formel 1 als auch Sportwagen- und Bergrennen. Er war der erste deutsche Fahrer, der ein Formel 1 Rennen gewinnen konnte.
Auch sechzig Jahre nach seinem tragischen Unfalltod am 10. September 1961 in Monza wird die Erinnerung an den "Gentleman im Rennwagen" in Museen wach gehalten. Auch die Kart-Bahn in Kerpen erinnert an den Grafen, der in den 50er Jahren die ersten Go-Karts aus den USA nach Deutschland gebracht hatte.
Jahr: 1959Ort: NürburgringBildnr.: WDA3087-007
Der Herr mit dem Hut ist Wolfgang Graf Berghe von Trips, zu Ende der 50er Jahre bis zu seinem Tod bei einem Rennunfall in Monza 1961 der erfolgreichste deutsche Rennfahrer. Der letzte Spross einer alten, niederrheinischen Reichsgrafenfamilie war vor seinem eintritt in die Formel 1 bereits in einer Vielzahl von Sportwagen- und Bergrennen sehr erfolgreich. Er verunglückte tödlich bei einem Rennunfall am 10 September 1961, nachdem er mit dem Wagen des Engländers Jim Clark kollidiert war. Bei dem unglück starben 15 Zuschaue, über 60 wurden verletzt.
Auf dem Foto inspiziert von Trips einen BMW 700 Kleinwagen, der Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre in seiner Klasse bei vielen Straßen- und Bergrennen sehr erfolgreich war.
Jahr: 1958Ort: Messegelände, KölnBildnr. WDA601-10
Nach dem Krieg fehlte in Köln eine große Multifunktionshalle für sportliche Ereignisse, Konzerte und andere Großveranstaltungen. Auf dem Gelände der Kölner Messe entstand mit einer Besucherkapazität bis zu 8000 Zuschauern bis 1958 die "Kölner Sporthalle". Trotz dieses Namens war die Halle eine Multifunktionshalle, die außer für Veranstaltungen aller Art auch für Ausstellungszwecke der Messe genutzt wurde. Als Besonderheit verfügte die Sporthalle über eine fest eingebaute Radrennbahn, auf der in der Tradition der Vorkriegszeit radsportliche Veranstaltungen und auch nach 1934 erstmals wieder Sechstagerennen stattfanden. Nach vierzig Jahren und ca. 3500 Veranstaltungen kam 1998 das Ende für das Bauwerk. Zum Einen entsprach die Ausstattung und Größe nicht mehr den modernen Anforderungen, zu Anderen benötigte die Kölner Messe das Gelände für Erweiterungen.
In der Nachfolge der traditionsreichen Halle wurde die große Multifunktionshalle östlich des Deutzer Bahnhofs gebaut, die heute unter dem Namen LANXESS arena bis zu 20.000 Zuschauern Platz bietet und die heute als eine der erfolgreichsten Veranstaltungshallen weltweit gilt.
Jahr: 1959Ort: unbekannter Ort KölnBildnr. WDA3048-001
Dass Ernst Günter Habig den Spitznamen "de Bumms" bekam lag an seinen fulminanten Schussqualitäten. Seine Fußballkarriere begann im Rechtsrheinischen. Nach der Fusion von Preussen Delbrück mit dem SC Rapid Köln spielte er in der Oberliga West, damals die höchste Spielklasse, für die neugegründete Viktoria Köln. Im Jahre 1960 wechselte er auf die andere Rheinseite und hatte seine erfolgreichsten Jahre beim 1. FC Köln. Beim 4:0 Sieg im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1962 schoss Habig zwei Tore.Nach 1963 spielte er nochmals für Viktoria Köln.
Jahr: 1955Ort: Innere Kanalstraße, KölnBildnr. WDA2022-2-003
Mit der beginnenden Massenmotorisierung wurden ab Mitte der 50er Jahre zahlreiche Großtankstellen gebaut. Die hier abgebildete Tankstelle und auch die beteiligten Personen können leider nicht genau verifiziert werden. Sollte jemand Näheres Wissen, so bitten wir Sie, sich an das Walter Dick Archiv zu wenden. (Auf Hinweis eines Nutzers konnte der Ort der Tankstelle lokalisiert werden: Innere Kanalstraße, Ecke Krefelder Straße)
Möglicherweise ist der junge Mann, der hier die Kunden bedient, ein Prominenter, vielleicht Ex-Sportler. Damals war es oft so, dass man z.B. Fußballern nach Karriereende eine Tankstelle zur Bewirtschaftung übergab. So hatte Hans Schäfer eine Zeitlang eine Tankstelle in Lindenthal, Hans Sturm führte eine Tankstelle an der Neuenhöfer Allee. Der bekannte Radrennfahrer Jean Schorn bewirtschaftete lange Jahre eine Tankstelle in der Nähe des Kölner Zoos.
Jahr: 1955Ort: unbekannter KölnBildnr. WDA2022-2-007
Mit der beginnenden Massenmotorisierung wurden ab Mitte der 50er Jahre zahlreiche Großtankstellen gebaut. Die hier abgebildete Tankstelle und auch die beteiligten Personen können leider nicht genau verifiziert werden. Sollte jemand Näheres Wissen, so bitten wir Sie, sich an das Walter Dick Archiv zu wenden.
Möglicherweise ist der junge Mann, der hier die Kunden bedient, ein Prominenter, vielleicht Ex-Sportler. Damals war es oft so, dass man z.B. Fußballern nach Karriereende eine Tankstelle zur Bewirtschaftung übergab. So hatte Hans Schäfer eine Zeitlang eine Tankstelle in Lindenthal, Hans Sturm führte eine Tankstelle an der Neuenhöfer Allee. Der bekannte Radrennfahrer Jean Schorn bewirtschaftete lange Jahre eine Tankstelle in der Nähe des Kölner Zoos.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA222-03
Anlässlich des Silberjubiläums des Köln-Müngersdorfer Sportparks fand auch ein Auswahlspiel zwischen einer Kölner Stadtauswahl und einer leider nicht mehr bekannten anderen Mannschaft statt. Vor dem Spiel hat Walter Dick die beiden Torhüter zusammen fotografiert.. Der kleinere von beiden ist Fritz Herkenrath (1928-2016), damals Student an der neugegründeten Sporthochschule. Herkenrath wird in Köln für den 1. FC Köln und Preussen Delbrück spielen, bevor er nach Essen zu Rot-Weiss-Essen wechselte. Mit den Essenern wurde er 1955 Deutscher Meister. In der Nationalmannschaft war er Ende der 50er Jahre deren Stammtorhüter.
Das Spiel fand in der großen Arena, der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Hauptkampfbahn, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war der Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA222-04
Anlässlich des Silberjubiläums des Köln-Müngersdorfer Sportparks fand auch ein Auswahlspiel zwischen einer Kölner Stadtauswahl und einer leider nicht mehr bekannten anderen Mannschaft statt. An der Spitze der Kölner in weißen Hemden erkennt man deren Torwart: Fritz Herkenrath (1928-2016), damals Student an der neugegründeten Sporthochschule. Herkenrath wird später in Köln für den 1. FC Köln und Preussen Delbrück spielen, bevor er nach Essen zu Rot-Weiss-Essen wechselte. Mit den Essenern wurde er 1955 Deutscher Meister. In der Nationalmannschaft war er Ende der 50er Jahre deren Stammtorhüter.
Das Spiel fand in der großen Arena, der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Hauptkampfbahn, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA222-06
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des alten Stadions wurden vielfältige sportliche Aufführungen angeboten. Dabei nahmen große Menschenmassen und viel Prominenz an dem Ereignis teil. Das Foto zeigt wohl die Gegner einer Kölner Mannschaft. Es ist nicht ganz klar, um welches Spiel es sich handelt, welche Mannschaften gegeneinander spielten und wann dies geschah.Wer etwas zu dem Spiel sagen kann, oder etwa Spieler erkennt, sollte dies mitteilen, damit wir diese Dokumentation ergänzen können.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA222-07
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des alten Stadions wurden vielfältige sportliche Aufführungen angeboten. Dabei nahmen große Menschenmassen und viel Prominenz an dem Ereignis teil.
Es ist nicht ganz klar, um welches Spiel es sich handelt, welche Mannschaften gegeneinander spielten und wann dies geschah.
Klar ist aber die Identität von mindestens vier Spielern der "Weißen":
Der Torhüter ist der spätere Nationaltorhüter Fritz Herkenrath
Der dritte Spieler von rechts ist Josef "Jupp" Röhrig (1925-2014)
Der Spieler links neben Röhrig ist Hans "de Knoll" Schäfer (1927-2017)
Der fünfte Spieler von links ist nicht ganz so bekannt wie die ersten drei: Hans Graf (1923-1977), in den 50er Jahren ein beinharter Verteidiger des 1.FC Köln
Wer etwas zu dem Spiel sagen kann, oder weitere Spieler erkennt, sollte dies mitteilen, damit wir diese Dokumentation ergänzen können.
Jahr: 1959Ort: NürburgringBildnr.: WDA3087-001
Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre war Wolfgang Graf Berghe von Trips aus Horrem bei Köln de erfolgreichste deutsche Motorsportler. So gewann er mehrfach das 1000 km Rennen auf dem Nürburgring, wurde 1954 Klassensieger (bis 1600 ccm) bei der Mille Miglia in Italien und gewann 1958 die Europameisterschaft der Bergrennen. Ab 1957 fuhr von Trips, der wegen seiner vielen Unfälle den Spitznamen "Count Crash" erhielt, auch in der Formel 1. 1961 war er der erste deutsche Fahrer, der ein Formel 1 Rennen gewinnen konnte. Im selben Jahr, am 10. September 1961, verunglückte er in Monza tödlich, als er nach einer Kollision mit Jim Clark in der Parobolica Kurve in die Zuschauer raste.
Das Foto zeigt den Grafen anlässlich von Testfahrten mit dem BMW 700 auf dem Nürburgring,
Jahr: 1959Ort: NürburgringBildnr.: WDA3087-005
Der Herr, der mit Hut hinter dem Steuer des BMW Kleinwagens sitzt ist Wolfgang Graf Berghe von Trips (1928-1961) der wohl erfolgreichste deutsche Rennfahrer der 50er und frühe 60er Jahre. Neben seinen großartigen sportlichen Erfolgen war ihm die Förderung des Nachwuchses ein wichtiges Anliegen. Möglicherweise sah er in den kleinen Flitzern von BMW geeignete Fahrzeuge für junge Fahrer. Die kleinen BMW wurden in ihrer Coupé Ausführung vielfältig modifiziert und getunt. Das Spitzenfahrzeug war der BMW 700 RS, der bei einem Gewicht von nur 600 kg aus dem 700 Kubikzentimetern ca. 90 Ps herausholte.
Das war natürlich etwas für den schnellen Grafen aus Horrem.
Jahr: 1959Ort: KölnBildnr.: WDA3087-009
Der Reichsgraf Wolfgang Graf Berghe von Trips (mit Hut) war nicht nur ein sehr erfolgreicher Rennfahrer, sondern bemühte sich auch erfolgreich in der Förderung des Motorsportnachwuchses. Er brachte erste Go-Carts aus den USA nach Deutschland, ließ zusammen mit einem italienischen Konstrukteur einen Formel Junior Rennwagen entwickeln und war einer der Mitbegründer der Rennfahrgemeinschaft "Scuderia Colonia"
Das Foto zeigt den schnellen Grafen bei Tests mit dem Kleinwagen BMW 700, der in der hier gezeigten Coupé Version zahlreiche Rennen in seiner Klasse gewinnen konnte.
Jahr: 1968Ort: Roncalliplatz,KölnBildnr.: WDA3108-001
Harlem Globetrotters sind eine ursprünglich rein afro-amerikanische Basketballmannschaft, die außerhalb der NBA Organisation vor Allem als Showmannschaft bekannt ist. Die Spiele gegen die immer gleichen Mannschaften sind geprägt durch Showeinlagen und Trickspiele, die weltweit die Zuschauer begeistern. Die Organisation der Harlem Globetrotters besteht in ihren Ursprüngen seit Mitte der 20er Jahre. Die Truppe war mehrfach in Köln. Neben dem Spiel gingen die Spieler und ihre Betreuer natürlich auch auf Besichtigungstour durch die Stadt.
Hier vor dem Südportal des Doms.
Jahr: 1968Ort: Roncalliplatz,KölnBildnr.: WDA3108-004
Harlem Globetrotters sind eine ursprünglich rein afro-amerikanische Basketballmannschaft, die außerhalb der NBA Organisation vor Allem als Showmannschaft bekannt ist. Die Spiele gegen die immer gleichen Mannschaften sind geprägt durch Showeinlagen und Trickspiele, die weltweit die Zuschauer begeistern. Die Organisation der Harlem Globetrotters besteht in ihren Ursprüngen seit Mitte der 20er Jahre. Die Truppe war mehrfach in Köln. Neben dem Spiel gingen die Spieler und ihre Betreuer natürlich auch auf Besichtigungstour durch die Stadt.
Jahr: 1959Ort: Lentstraße, KölnBildnr.: WDA3108-002
Harlem Globetrotters sind eine ursprünglich rein afro-amerikanische Basketballmannschaft, die außerhalb der NBA Organisation vor Allem als Showmannschaft bekannt ist. Die Spiele gegen die immer gleichen Mannschaften sind geprägt durch Showeinlagen und Trickspiele, die weltweit die Zuschauer begeistern. Die Organisation der Harlem Globetrotters besteht in ihren Ursprüngen seit Mitte der 20er Jahre. Die Truppe war mehrfach in Köln. Neben dem Spiel gingen die Spieler und ihre Betreuer natürlich auch auf Besichtigungstour durch die Stadt.
Die niedrigen Zuschauerränge deuten darauf hin, dass das hier gezeigte Spiel im alten Eisstadion an der Lentstraße stattfand. Und da diese heute verschwundene Sportstätte erst 1964 überdacht wurde, muss die Aufnahme auf die Zeit vor 1964 datiert werden.
Jahr: 1959Ort: KölnBildnr.: WDA3108-003
Harlem Globetrotters sind eine ursprünglich rein afro-amerikanische Basketballmannschaft, die außerhalb der NBA Organisation vor Allem als Showmannschaft bekannt ist. Die Spiele gegen die immer gleichen Mannschaften sind geprägt durch Showeinlagen und Trickspiele, die weltweit die Zuschauer begeistern. Die Organisation der Harlem Globetrotters besteht in ihren Ursprüngen seit Mitte der 20er Jahre. Die Truppe war mehrfach in Köln. Neben dem Spiel gingen die Spieler und ihre Betreuer natürlich auch auf Besichtigungstour durch die Stadt.
Die niedrigen Zuschauerränge deuten darauf hin, dass das hier gezeigte Spiel im alten Eisstadion an der Lentstraße stattfand. Und da diese heute verschwundene Sportstätte erst 1964 überdacht wurde, muss die Aufnahme auf die Zeit vor 1964 datiert werden.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg, KölnBildnr. WDA218-21
Im Jahre 1948 feierte man im Müngersdorfer Sportpark 25-jähriges Jubiläum. Die großzügige Anlage mit mehreren Kampfbahnen und einem Schwimmstadion, aber auch mit Sportstätten für Reitwettbwerbe, Bahnradrennen und Tennis war unter der "Regierung" des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer im Jare 1923 eröffnet worden.
Die meisten Vorführungen-hier ein historischer Umzug mit kostümierten Reitern und Fußvolk-fanden in der sogenannten der Hauptkampfbahn statt, einem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion. Die Arena, in der bis zu 60.000 Zuschauer Platz fanden, war das Zentrum des Müngersdorfer Sportparks. Sie war ein Vorläufer des heutigen Rhein-Energie-Stadions.
Jahr: 1948Ort: Olympiaweg 20 , KölnBildnr. WDA214-07
An heißen Sommertagen strömen Tausende Badegäste aus der ganzen Stadt in das Freibad in Müngersdorf.
Diese große Freibadanlage ist Bestandteil des Sportpark Müngersdorf, der bis 1923 auf ehemaligem Festungsgelände im Westen Kölns enstand. Zu dem Sportpark gehörten neben der Freibadanlage, die Hauptkampfbahn, mehrere kleinere Sportplätze, Sporthallen und ein Reitstadion. Das Schwimmbad aber war und ist bis heute für die Kölner das "Stadion". Dem Müngersdorfer Stadion, also dem Schwimmbad, hat der Kölner Musiker Jürgen Zeltinger ein musikalisches Denkmal gesetzt. "Ich jank schwemme em Stadion!" war und ist im Sommer die Devise für junge und alte Kölner und Kölnerinnen.