Jahr: 1952Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA168-012
Sind Motor und Chassis mit allen Nebenaggregaten miteinander verbunden folgen als nächste Arbeitsschritte das Aufsetzen von Ladefläche und Fahrerhaus. Während das Fahrzeug im Vordergrund nur Chassis und Motor aufweist, ist bei dem nächsten Fahrzeug schon das Führerhaus montiert, wie an der offenstehenden Tür zu erkennen ist. Ein Arbeiter ist gerade dabei, die Ladefläche in die richtige Position zu bringen. Nach heutigen Arbeitschutzvorstelleungen wäre es allerdings nicht mehr möglich, dass er sich dazu unter die hängende, ungesicherte, Last begeben muss.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2800-2-007
Zwei Auszubildende nehmen Messunegn an einem Motor vor, der in einen Prüfstand eingebaut ist.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2800-1-004
Ford Köln hat von Beginn an großen Wert gelegt auf die Ausbildung junger Menschen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit 1930, so eigene Angaben von Ford, sind mehr als 14.000 Menschen in 13 Berufsfeldern ausgebildet worden. Dazu gehören schwerpunktmäßig Ausbildungen im technischen Bereich, aber auch in kaufmännischen und administrativen Bereichen. Werden die neuen Mitarbeiter heute "Auszubildende" genannt, so hießen sie zum Zeitpunkt der Aufnahme "Lehrlinge".
Im technischen Bereich erhalten alle Auszubildenden zunächst eine Basisausbildung in den notwendigen Grundfertigkeiten. Danach erfolgt entsprechend der Neigung und den Fähigkeiten eine Ausbildung in den verschiedenen Spezialgebieten. Hier wird ein "Lehrling", wie die Auszubildenden damals genannt wurden, an einer Frase von einem Ausbilder, früher "Meister" genannt, angeleitet.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2800-1-009
Ford Köln hat von Beginn an großen Wert gelegt auf die Ausbildung junger Menschen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit 1930, so eigene Angaben von Ford, sind mehr als 14.000 Menschen in 13 Berufsfeldern ausgebildet worden. Dazu gehören schwerpunktmäßig Ausbildungen im technischen Bereich, aber auch in kaufmännischen und administrativen Bereichen. Werden die neuen Mitarbeiter heute "Auszubildende" genannt, so hießen sie zum Zeitpunkt der Aufnahme "Lehrlinge".
Im technischen Bereich erhalten alle Auszubildenden zunächst eine Basisausbildung in den notwendigen Grundfertigkeiten. Danach erfolgt entsprechend der Neigung und den Fähigkeiten eine Ausbildung in den verschiedenen Spezialgebieten. Hier wird ein "Lehrling", wie die Auszubildenden damals genannt wurden, an einer Frase von einem Ausbilder, früher "Meister" genannt, angeleitet.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2800-1-006
Ford Köln hat von Beginn an großen Wert gelegt auf die Ausbildung junger Menschen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit 1930, so eigene Angaben von Ford, sind mehr als 14.000 Menschen in 13 Berufsfeldern ausgebildet worden. Dazu gehören schwerpunktmäßig Ausbildungen im technischen Bereich, aber auch in kaufmännischen und administrativen Bereichen. Werden die neuen Mitarbeiter heute "Auszubildende" genannt, so hießen sie zum Zeitpunkt der Aufnahme "Lehrlinge".
Im technischen Bereich erhalten alle Auszubildenden zunächst eine Basisausbildung in den notwendigen Grundfertigkeiten. Danach erfolgt entsprechend der Neigung und den Fähigkeiten eine Ausbildung in den verschiedenen Spezialgebieten.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2800-2-004
Alle Auszubildenden in den technischen Breufen erhalten zunächst eine Basis durch die Vermittlung von Grundfertigkeiten. Dazu gehören Arbeiten wie Sägen, Feilen, Polieren etc. aber auch Messen und Kontrollieren sowie die Fähigkeit, nach Vorgaben die Arbeiten zu planen und die einzelnen Schritte zu organisieren.
Hier hat Walter Dick die vielen Werkbänke mit Schraubstock, Feilen und Sägen in der Lehrwerkstatt fotografiert.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2854-016
Walter Dick hat eine ganze Serie unter dem Titel "Ausländische Arbeiter im Werk" produziert. Seit Mitte der 50er Jahre machte sich in der Industrie der Arbeitskräftemangel bemerkbar. Dier Ursachen für den sich abzeichnenden Mangel an deutschen Arbeitskräften waren vielfältig. Zunächst einmal muss man sich vor Augen führen, dass ca. vier Millionen junge Männer im zweiten Weltkrieg umgekommen waren, zum Zweiten standen in der Bundesrepublik weibliche Arbeitskräfte, entsprechend dem Frauenbild der 50er Jahre, dem Arbeitsmarkt nur wenig zur Verfügung, zum Dritten wurde ab Mitte der 50er Jahre die wöchentliche Arbeitszeit schrittweise auf 40 Stunden bei freiem Samstag vermindert.Zunächst kamen hauptsächlich männliche "Gastarbeiter" nach Deutschland. Insofern ist die junge Dame auf dem Bild eine Ausnahme.
Jahr: 1951Ort: Henry Ford Straße, KölnBildnr. WDA479-26
Lkw-Ausstellung bei Ford in Köln. Die Kölner Ford Werke boten nach dem Krieg zwei Lkw-Typen an: Ford Rhein und den kleineren Ford Ruhr. Beide Ford LKW hatten im Wesentlichen die technischen Merkmale ihrer Vorgänger, die bereits seit 1935 in Köln produziert worden waren. Somit waren sie eigentlich Anfang der 50er Jahre deutlich hinter dem Stand der Technik zurück. Von diesem altbackenen Image konnten sie sich nie lösen. Letztlich stellte Ford Deutschland die Produktion von LKW ab Ende der 50er Jahre ein.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2861-003
Wurden die Neufahrzeuge bis Anfang der 50er Jahre einzeln per Kran auf Flachgüterwagen verladen und einzeln mit Holzklötzen und Draht fixiert, so stellte die Deutsche Bundesbahn ab Ende der 50er Jahre zweistöckige Autotransportwagen bereit, auf die die Fahrzeuge von hinten über eine Rampe auffahren konnten. Die Fixierung der verladenen Fahrzeuge erfolgte mit fest eingebauten, ausklappbaren Radvorlegern. Transportkapazität und Verladegeschwindigkeit konnten so den gestiegenen Stückzahlen angepasst werden.
Es ist offensichtlich, dass die Verladung "auf eigenen Füßen" über eine Rampe deutlich schneller erfolgen kann als die Einzelverladung mit einem Kran. Außerdem ist so der Transport in zwei Etagen möglich. Allerdings müssen die Logistiker die Reihenfolge genau beachten, damit auch das Entladen schnell und ohne allzuviel Auf- und Abfahren erledigt werden kann.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2805-4-003
Mit der rasanten Entwicklung der Fahrzeugproduktion konnten die tradierten Transportmöglichkeiten per Bahn nicht Schritt halten. Wurden die Neufahrzeuge bis Anfang der 50er Jahre einzeln per Kran auf Flachgüterwagen verladen und einzeln mit Holzklötzen und Draht fixiert, so stellte die Deutsche Bundesbahn ab Ende der 50er Jahre zweistöckige Autotransportwagen bereit, auf die die Fahrzeuge von hinten über eine Rampe auffahren konnten. Die Fixierung der verladenen Fahrzeuge erfolgte mit fest eingebauten, ausklappbaren Radvorlegern. Transportkapazität und Verladegeschwindigkeit konnten so den gestiegenen Stückzahlen angepasst werden.
Jahr: 1946Ort: Henry-Ford-Straße, KölnBildnr. WDA2801-004
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-1-009
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2801-1-004
Von der langen Kaimauer zum Rhein wird ein Fahrzeug in ein Binnenschiff verladen. Die günstige Lage am Rhein war Ende der 20er Jahre eines der wichtigen Argumente, mit denen der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer Henry Ford überzeugt hatte, sein deutsches Werk in Köln zu bauen. Über den Rhein konnten Teile und Material herangebracht und fertige Fahrzeuge direkt in den Schiffsbauch verladen werden. Hier wird ein Taunus P 3 ("Linie der Vernunft") in der Kombiversion "Turnier" genannt, verladen. Das Verladen geschah damals sehr aufwändig; mit Hilfe von unter den Reifen angebrachten Ladegeschirren wurden die Fahrzeuge einzeln mit dem Kran von der Kaimauer ins Schiff verladen. Heute nutzt Ford Köln für den Schiffstransport sogenannte "Roll-on-Roll-off" Schiffe, auf die die Fahrzeuge aufgefahren werden und die eine Ladekapazität von bis zu 600 Fahrzeugen haben.
Jahr: 1962Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2869-002
Ein Rangiermeister gibt durch Winken Zeichen an den Lokführer. Der Mann steht auf einem Autotransportwagen der Deutschen Bundesbahn. Dies Spezialwaggons ermöglichten ab Mitte der 50er Jahre Bahntransporte von Autos mit großer Stückzahl bei schnellen Be - und Entlademöglichkeiten. Die einzelnen Autos fuhren über Rampen auf die beiden Etagen der Transportwagen. Klappen über den Pufferzonen ermöglichten ein Durchfahren bis an die Spitze des Zuges. Die Befestigung der Autos erfolgte mit Radvorlegern, die an die Reifen der Autos geklappt wurden.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2806-001
Es ist offensichtlich, dass die Verladung "auf eigenen Füßen" über eine Rampe deutlich schneller erfolgen kann als die Einzelverladung mit einem Kran. Außerdem ist so der Transport in zwei Etagen möglich. Allerdings müssen die Logistiker die Reihenfolge genau beachten, damit auch das Entladen schnell und ohne allzuviel Auf- und Abfahren erledigt werden kann.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2790-1-002
Ein Mitarbeiter setzt Motorblöcke auf das Fließband, auf dem die Motoren gefertigt werden. Ab hier werden die Motorblöcke mit den einzelnen Komponenten und Zusatzaggregaten versehen, bis das Antriebsaggregat für den Einbau in die Karosserie fertig ist.
Jahr: 1948Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr.: WDA2900-2-002
Anlässlich des ersten Besuchs von Henry Ford II (Enkel des Firmengründers Henry Ford) in den Kölner Ford-Werken hat Walter Dick eine Serie von Fotos gemacht. Im Rahmen des Besuchs gab es wohl auch eine Betriebsbesichtigung durch eine Reihe von nicht näher bekannten Personen. Hauptaugenmerk lag dabei wohl auf der Besichtigung der Logistik, des Nachschubs für die Produktion, wie auch dem Fortschritt beim Wiederaufbau der Werkseinrichtungen.
Jahr: 1948Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr.: WDA2900-2-007
Anlässlich des ersten Besuchs von Henry Ford II (Enkel des Firmengründers Henry Ford) in den Kölner Ford-Werken hat Walter Dick eine Serie von Fotos gemacht. Im Rahmen des Besuchs gab es wohl auch eine Betriebsbesichtigung durch eine Reihe von nicht näher bekannten Personen. Hauptaugenmerk lag dabei wohl auf der Besichtigung der Logistik, des Nachschubs für die Produktion. Die Herren besichtigten unter Anderem auch die Verladeanlagen am Rhein.Die Aufschrift "Ford Engine" auf den Holzkisten zeigt , dass Motoren für die Kölner Produktion wahrscheinlich aus Amerika importiert wurden.
Jahr: 1948Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr.: WDA2900-2-009
Anlässlich des ersten Besuchs von Henry Ford II (Enkel des Firmengründers Henry Ford) in den Kölner Ford-Werken hat Walter Dick eine Serie von Fotos gemacht. Im Rahmen des Besuchs gab es wohl auch eine Betriebsbesichtigung durch eine Reihe von nicht näher bekannten Personen. Hauptaugenmerk lag dabei wohl auf der Besichtigung der Logistik, des Nachschubs für die Produktion. Die Herren besichtigten unter Anderem auch die Verladeanlagen am Rhein.
Jahr: 1951Ort: Hohe Straße 136, KölnBildnr. WDA518-15
Die Hausnummer auf dem Eckhaus-136-erlaubt die Lokalisierung des Fotos. Es ist die Große Budengasse, in die hinein Walter Dick fotografiert hat. Das Bild zeigt, dass sechs Jahre nach Kriegsende der Wiederaufbau begonnen hat. Neben großflächigen Brachen sind erste Neubauten erkennbar und hinter dem Bauzaun auf der linken Seite wird wohl bald eine Baumaßnahme beginnen.Das Auto auf der linken Seite ist ein Ford Taunus G 73 A in der Ausführung "Spezial". Das Auto ist den Älteren sicher eher unter der Bezeichnung "Buckeltaunus" bekannt.
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2864-001
Seit vielen Jahren stellt Ford dem Kölner Karneval Fahrzeuge zur Verfügung. Das Dreigestirn und seine Begleitung fahren in Limousinen neuester Bauart und die Tanzkorps in Ford Transit Bussen. Hier sieht man eine Kolonne blumengeschmückter Taunus 17 M beim Rosenmontagszug vor den Tribünen am Kaiser Wilhelm Ring.. Es sind Fahrzeuge mit Schiebedach, so dass Präsidenten und andere "wechtije Lück" sich herausstrecken und bejubeln lassen können.Hinten rechts erkennt man die Einmündung der Bismarckstraße.
Jahr: 1962Ort: Kaiser-Wilhelm Ring, KölnBildnr. WDA2864-005
Seit vielen Jahren stellt Ford dem Kölner Karneval Fahrzeuge zur Verfügung. Das Dreigestirn und seine Begleitung fahren in Limousinen neuester Bauart und die Tanzkorps in Ford Transit Bussen. Hier sieht man eine Kolonne blumengeschmückter Taunus 17 M beim Rosenmontagszug vor den Tribünen am Kaiser Wilhelm Ring.. Es sind Fahrzeuge mit Schiebedach, so dass Präsidenten und andere "wechtije Lück" sich herausstrecken und bejubeln lassen können.Hinten rechts erkennt man die Einmündung der Goebenstraße.
Jahr: 1963Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2847-005
Dieser breite Straßenzug ist die Haupterschließungsstraße für die Ford-Werke. Zwischen den östlichen und westlichen Werksteilen verlaufen parallel zu der vierspurigen Trasse die Eisenbahnanlagen und die Stadtbahnlinie 12. Im Süden hat die Emdener Straße Anschluss an die Bremerhavener Str. (Verlängerung der Militärringstr. bis zum Rhein) und im Norden an die Anschlusstelle 100 -Köln-Niehl- der BAB 1
Jahr: 1960Ort: Henry-Ford-Straße, Köln-NiehlBildnr. WDA2807-1-001
Aus Anlass des 30 jährigen Jubiläums von Ford in Köln -Grundsteinlegung für das Kölner Werk am 2. Oktober 1930 kam neben dem Enkel des Firmengründers - Henry Ford II- auch Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Köln Niehl. Er hatte als Oberbürgermeister von Köln im Jahre 1929 den amerikanischen Firmengründer Henry Ford von den Vorzügen Kölns überzeugt und so die Industrieansiedlung im Kölner Norden zu Wege gebracht. Dabei wurden Städte wie Frankfurt/M. und Magdeburg und auch das nahegelegene Neuss von Köln ausgestochen