Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-3-009
Diese beiden Mitarbeiter bringen den neuen Gummibelag auf den abgefrästen, mit Klebstoff versehenen Rohling auf. Die Gummimasse ist in diesem Zustand plastisch, also verformbar. Erst mit dem Vulkanisieren, dem „Backen“ in der entsprechenden beheizten Form wird daraus unter Druck die elastische Lauffläche.
Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-1-003
Bei dem hier gezeigten Vorgang könnte es sich um die Reparatur eines Lochs in dem Reifen handeln. Hierbei würde ein Gummipfropfen von zwei Seiten in das Loch gepresst.
Jahr: 1963Ort: Elizabethstr. 21-22, DüsseldorfBildnr.: WDA2097-6-001
Reifenwechsel an einem VW-Käfer 1963. Mit Sandalen wie der Monteur auf dem Foto sie trägt dürfte heute niemand mehr in einer Werkstatt arbeiten.
Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-4-005
Die Tätigkeit dieses Mitarbeiters erschließt sich aus dem Foto nicht. Möglicherweise handelt es sich um eine ältere Form von Auswuchten eines Reifens.
Jahr: 1956Ort: Rheinufer, DüsseldorfBildnr. WDA4336-1-001
Die Luftaufnahme zeigt an einem neblig-dunstigen Tag das Düsseldorfer Rheinufer süüdlich der Oberkasseler Brücke. Unmittelbar am Fluss sind noch große Verladekräne zu erkennen. Die Hafenanlagen und die am Rheinifer entlangführende Bundesstraße B 1 haben in den Jahrzehnten nach dem Krieg die Düsseldorfer Altstadt vom Fluss abgeschnitten. Die Situation hat sich bis heute vor Allem durch die Verlegung der B 1 in den Rheinufertunnel (1990 bis 1993) und die Entfernung der Hafenanlagen grundlegend verändert. Hier befindet sich heute die breite Reinuferpromenade, die ausschließlich Füßgängern und Radfahrern zu Verfügung steht.
Im Dunst erkennt man das Stahlgerüst der Oberkasseler Rheinbrücke, die als Dauerprovisorium von 1947/48 bis 1976 das Zentrum mit den linksrheinischen Vororten verband. Rechts erkennt man den Straßenzug Berger Allee / Citadelstraße
Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-7-004
Zum Runderneuern von Autoreifen wird zunächst die alte, abgefahrene Lauffläche abgefräst und dann nach dem Auftrag entsprechender Klebstoffe eine neue Gummischicht aufgetragen. Der Mitarbeiter links ist damit beschäftigt, Klebstoff auf den abgefrästen Unterbau – die Karkasse – aufzutragen.
Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-1-001
Zum Runderneuern von Autoreifen wird zunächst die alte, abgefahrene Lauffläche abgefräst und dann nach dem Auftrag entsprechender Klebstoffe eine neue Gummischicht aufgetragen. Der Mitarbeiter ist damit beschäftigt, Klebstoff auf den abgefrästen Unterbau – die Karkasse – aufzutragen.
Jahr: 1963Ort: Stadthalle, Bonn Bad -GodesbergBildnr. WDA4342-1-007
Mitte der 50er Jahre entstand im Kurpark der damals noch selbstständigen Stadt Bad Godesberg die neue "Stadthalle" als Veranstaltungsort für Kongresse, Feiern und Empfänge. Architekten waren Wilhelm Denninger und sein Sohn Dirk Denninger, die in Bonn und Umgebung viele Verwaltungsbauten und repräsentative Wohnhäuser entworfen haben.
Die Stadthalle war Tagungsort des Bundesparteigas der SPD im Jahre 1959, auf dem das sog. "Godesberger Programm" als Grundsatzprogramm der SPD verabschiedet wurde, das den Wandel der SPD von der reinen sozialistischen Arbeiterpartei zu einer sozialdemokratischen Volkspartei einleitete.
Jahr: 1963Ort: Stadthalle, Bonn Bad -GodesbergBildnr. WDA4342-1-003
Mitte der 50er Jahre entstand im Kurpark der damals noch selbstständigen Stadt Bad Godesberg die neue "Stadthalle" als Veranstaltungsort für Kongresse, Feiern und Empfänge. Architekten waren Wilhelm Denninger und sein Sohn Dirk Denninger, die in Bonn und Umgebung viele Verwaltungsbauten und repräsentative Wohnhäuser entworfen haben.
Die Stadthalle war Tagungsort des Bundesparteigas der SPD im Jahre 1959, auf dem das sog. "Godesberger Programm" als Grundsatzprogramm der SPD verabschiedet wurde, das den Wandel der SPD von der reinen sozialistischen Arbeiterpartei zu einer sozialdemokratischen Volkspartei einleitete.
Jahr: 1963Ort: Stadthalle, Bonn Bad -GodesbergBildnr. WDA4342-1-004
Mitte der 50er Jahre entstand im Kurpark der damals noch selbstständigen Stadt Bad Godesberg die neue "Stadthalle" als Veranstaltungsort für Kongresse, Feiern und Empfänge. Architekten waren Wilhelm Denninger und sein Sohn Dirk Denninger, die in Bonn und Umgebung viele Verwaltungsbauten und repräsentative Wohnhäuser entworfen haben.
Die Stadthalle war Tagungsort des Bundesparteigas der SPD im Jahre 1959, auf dem das sog. "Godesberger Programm" als Grundsatzprogramm der SPD verabschiedet wurde, das den Wandel der SPD von der reinen sozialistischen Arbeiterpartei zu einer sozialdemokratischen Volkspartei einleitete.
Das Foto zeigt den Eingangsbereich mit einem zeittypischen schlanken Vordach.
Jahr: 1963Ort: Stadthalle, Bonn Bad -GodesbergBildnr. WDA4342-1-006
Mitte der 50er Jahre entstand im Kurpark der damals noch selbstständigen Stadt Bad Godesberg die neue "Stadthalle" als Veranstaltungsort für Kongresse, Feiern und Empfänge. Architekten waren Wilhelm Denninger und sein Sohn Dirk Denninger, die in Bonn und Umgebung viele Verwaltungsbauten und repräsentative Wohnhäuser entworfen haben.
Die Stadthalle war Tagungsort des Bundesparteigas der SPD im Jahre 1959, auf dem das sog. "Godesberger Programm" als Grundsatzprogramm der SPD verabschiedet wurde, das den Wandel der SPD von der reinen sozialistischen Arbeiterpartei zu einer sozialdemokratischen Volkspartei einleitete.
Jahr: 1952Ort: unbekannter Ort, LeipzigBildnr. WDA2246-2-017
Es existiert auch eine größere Fotoserie, die Walter Dick auf einer Messe in Leipzig gemacht hat. Neben Aufnahmen in den Ausstellungshallen und auf dem Freigelände hat er bei dieser Gelegenheit auch eine Reihe von Straßenszenen fotografiert. Hier ist es eine Volkspolizistin, die den Verkehr regelt. Im Gegensatz zur Bundesrepublik wurden in der DDR von Anfang an, also ab 1949, Frauen im normalen, uniformierten Polizeidienst beschäftigt. In der Bundesrepublik dauerte es bis Anfang der 90er Jahre, dass in allen Bundesländern Frauen im normalen Polizeidienst tätig sein konnten.
Jahr: 1952Ort: unbekannter Ort, LeipzigBildnr. WDA2246-2-018
Es existiert auch eine größere Fotoserie, die Walter Dick auf einer Messe in Leipzig gemacht hat. Neben Aufnahmen in den Ausstellungshallen und auf dem Freigelände hat er bei dieser Gelegenheit auch eine Reihe von Straßenszenen fotografiert. Hier ist es eine Volkspolizistin, die einem Passanten eine Auskunft gibt. Im Gegensatz zur Bundesrepublik wurden in der DDR von Anfang an, also ab 1949, Frauen im normalen, uniformierten Polizeidienst beschäftigt. In der Bundesrepublik dauerte es bis Anfang der 90er Jahre, dass in allen Bundesländern Frauen im normalen Polizeidienst tätig sein konnten.
Jahr: 1965Ort: Ria Maternus Platz BonnBildnr. WDA4342-1-001
Die abgebildete Anlage mit dem kleinen Pavillion war ursprünglich Verkehrsamt und Touristeninformation der ehemals selbständigen Stadt Bad Godesberg. Die Anlage befindet sich unmittelbar gegenüber dem Bahnhof (Bonn) Bad Godesberg. Jahrzehntelang war die Einrichtung durch den starken Duirchgangsverkehr auf der Moltkestraße gewissermaßen vom Bahnhof abgeschnitten. Nach Bau des Tunnels und der Aussperrung des Durchgangsverkehrs wartet die Anlage in Verbindung mit dem Bahnhof auf eine neue Gestaltung Der denkmalgeschützte Pavillion (60er Jahre) aus Glas Beton und Stahlstützen erinnert in seiner klaren Gestaltung an Vorbilder von Architekten wie Ludwig Mies van der Rohe.
Jahr: 1963Ort: DüsseldorfBildnr.: WDA2097-2-007
Nachdem auf die abgefräste Karkasse der Klebstoff und eine dicke Gummifolie aufgebacht worden ist, wird der Reifen in eine beheizbare Form gelegt, auf deren Innenseite sich das Negativ des Reifenprofils befindet. Unter hohem Druck und Hitze wird die neu aufgebrachte Gummischicht „gebacken“ – vulkanisiert. Dabei wird die vorher plastischen Gummimasse in die danach elastische Lauffläche umgewandelt.