Jahr: 1950Ort: Heumarkt, KölnBildnr.: WDA476-1-007
Auf dem winterlich verschneiten Heumarkt ist ein großer Weihnachtsbaum aufgestellt worden. Auf der linken Seite erkennt man neben Ruinen auch schon teilweise oder nur ebenerdig aufgebaute Häuser. In dem Gebäude rechts vom Weihnachtsbaum, Ecke Heumarkt und "Unter Käster", befand sich nach dem Krieg die Firmenzentrale der GAG.
Jahr:1950Ort: Rodenkirchener Leinpfad, KölnBildnr.: WDA475-14
Für das Jahr 1950 ist für Köln und das Rheinland keine Überschwemmung des Rheins verzeichnet, aber der Fluss schwoll dennoch so stark an, dass ufernahe Bereiche unter Wasser standen. Hier hat Walter Dick die Situation auf dem Rodenkirchener Leinpfad fotografiert. Der ufernahe Leinpfad ist überflutet und die Bootshäuser sind auf Uferhöhe aufgeschwommen.
Jahr:1950Ort: Rodenkirchener Leinpfad, KölnBildnr.: WDA475-26
Für das Jahr 1950 ist für Köln und das Rheinland keine Überschwemmung des Rheins verzeichnet, aber der Fluss schwoll dennoch so stark an, dass ufernahe Bereiche unter Wasser standen. Hier hat Walter Dick die Situation auf dem Rodenkirchener Leinpfad fotografiert. Der ufernahe Leinpfad ist überflutet und die Bootshäuser sind auf Uferhöhe aufgeschwommen.
Im Hintergrund der linksrheinische Pylon der Rodenkirchener Autobahnbrücke. Der Pylon war beim Einsturz der Brücke zum Ende des Krieges nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Jahr:1950Ort: Rodenkirchener Leinpfad, KölnBildnr.: WDA475-12
Für das Jahr 1950 ist für Köln und das Rheinland keine Überschwemmung des Rheins verzeichnet, aber der Fluss schwoll dennoch so stark an, dass ufernahe Bereiche unter Wasser standen. Hier hat Walter dich die Situation auf dem Rodenkirchener Leinpfad direkt unterhalb der alten Pfarrkirche St. Maternus fotografiert. Der ufernahe Leinpfad ist wohl überflutet, das Bootshaus, der Ponton und der Nachen sind auf Uferhöhe aufgeschwommen. Im Hintergrund der Turm von Aklt St Maternus und unterhalb das bekannte Restaurant "Zum Treppchen".
Jahr: 1950Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr.: WDA475-01
"Eimol em Johr kütt d´r Ring us däm Bett, nämlich dann wann hä Huhwasser hätt!" ("Einmal im Jahr kommt der Rhein aus dem Bett, nämlich dann wenn er Hochwasser hat!") singen die Bläck Föös in einem ihrer bekannten Lieder. Köln ist eine Stadt am Fluss und so profitiert und leidet die Stadt mit dem Rhein. Wenn man sich dann vor Augen führt, dass zu Zeiten der Römer Heumarkt und Alter Markt noch Nebenarme des Rheins waren, so ist klar, dass in diesen Bereichen immer wieder Überschwemmungen drohen. Im Dezember 1950 - wenn der Warnzettel richtig gelesen wird - drohte wieder einmal eine Überschwemmung. In den Aufzeichnungen gibt es allerdings keinen Hinweis auf ein Hochwasser zu dieser Zeit und so kann davon ausgegangen, dass die Stadt nochmal Glück gehabt hatte.
Die Warnungen vor Hochwasser sollten heute besser organisiert sein und auch der Schutz vor den Wassermassen ist heute deutlich besser als früher. (Hochwassermauer vor der Altstadt, mobile Schutzwände, große Pumpwerke)
Jahr: 1950Ort: Hohenzollernbrücke, KölnBildnr. WDA516-20
Das Foto, von Deutz aus aufgenommen zeigt den Zustand der Hohenzollernbrücke, eine der wichtigsten Eisenbahnbrücken in Deutschland, nach dem ersten provisorischen Wiederaufbau. Zwei der wenig zerstörten uferseitigen Bögen hatte man i8n einem ersten Schritt angehoben und auf provisorische Strompfeiler aus Stahlträgern aufgelegt.(Die Dreieckskonstruktionen vor den Strompfeilern sind Abweiser gegen Eisgang und Treibgut.) Der nächste Schritt war die Errichtung von zwei weiteren provisorischen Strompfeilern, auf denen eine rechteckige Konstruktion aus vorgefertigten Bauteilen (Sog. SKR-System-Sager Krupp Reichsbahn) ruhte. Auf diese Weise konnte im Juni 1948 der Verkehr über die Brücke zumindest zweigleisig wieder aufgenommen werden.
In einem nächsten Schritt wurden die alten Strompfeiler, die bei Kriegsende gesprengt worden waren,bis 1952 wiedererrichtet. Auf diese setzte man einen neuen Bogen, der in alter Form die Strommitte überspannte. Das SKR Provisorium wurde verschrottet. Erst 1956 wurde eine zweite Bogenreihe fertiggestellt und 11 Jahre nach Kriegsende verlief der Eisenbahnverkehr wieder viergleisig wie vor dem Kriege. Zu ergänzen ist noch, dass eine dritte Bogenreihe ab 1996 den sechsgleisigen Bahnverkehr über den Rhein ermöglicht.
Jahr: 1951Ort: Hohenzollernbrücke, KölnBildnr. WDA515-25
Von der Besucherplattform auf dem Südturm des Doms hat Walter Dick über den Rhein die Hohenzollernbrücke und die Kölner Messe fotografiert. Die Eisenbahnbrücke, 1945 duch Sprengung der Strompfeiler zerstört, befindet sich in der Phase nach der ersten provisorischen Wiederherstellung dieser wichtigen Eisenbahnbrücke nach dem Kriege. Dazu hatte man bis 1948 die beiden uferseitigen Bögen , die nur wenig zerstört waren, angehobenund auf provisorische Strompfeiler aus Stahlträgern gesetzt. Der Mittelteil wurde durch ein System aus vorgefertigten Stahlelementen (SKR-System, Sager, Krupp, Reichsbahn) überbrückt, das wiederum auf eigenen Strompfeilern lagerte.
Links von der Brücke die Rheinhallen der Kölner Messe.
Im Jahre 1952 verschwand dieses Provisorium, nachdem die Strompfeiler neu aufgebaut worden waren und der Mittelteil wieder ais Bogen in alter Form eingebaut wurde.
Jahr: 1950Ort: Rheinauhafen, KölnBildnr.:WDA475-05
"Eimol em Johr kütt d´r Ring us däm Bett, nämlich dann wann hä Huhwasser hätt!" ("Einmal im Jahr kommt der Rhein aus dem Bett, nämlich dann wenn er Hochwasser hat!") singen die Bläck Föös in einem ihrer bekannten Lieder. Köln ist eine Stadt am Fluss und so profitiert und leidet die Stadt mit dem Rhein. Im Jahre 1950 sind zwar keine Überschwemmungen für Köln und das Rheinland gemeldet, aber der Wasserstand des Rheins war so hoch, dass ganz ufernahe Bereiche überflutet wurden und das Wasser bis an die Oberkante der Ufermauern stieg. Im Rheinauhafen, wo Walter Dick dieses Bild gemacht hat, ist das deutlich erkennbar. Die Schiffe, hier ein Frachtschiff unter Schweizer Flagge, liegen fast auf Straßenhöhe.
Der Schiffsverkehr auf dem Rhein muss bei solchen Wasserständen eingestellt werden.
Jahr: 1950Ort: Rheinauhafen, KölnBildnr.: WDA475-19
"Eimol em Johr kütt d´r Ring us däm Bett, nämlich dann wann hä Huhwasser hätt!" ("Einmal im Jahr kommt der Rhein aus dem Bett, nämlich dann wenn er Hochwasser hat!") singen die Bläck Föös in einem ihrer bekannten Lieder. Köln ist eine Stadt am Fluss und so profitiert und leidet die Stadt mit dem Rhein. Im Jahre 1950 sind zwar keine Überschwemmungen für Köln und das Rheinland gemeldet, aber der Wasserstand des Rheins war so hoch, dass ganz ufernahe Bereiche überflutet wurden und das Wasser bis an die Oberkante der Ufermauern stieg. Im Rheinauhafen, wo Walter Dick dieses Bild gemacht hat, ist das deutlich erkennbar. Die Schiffe, hier die "Rodolphe Haller", ein Frachtschiff unter Schweizer Flagge, liegen fast auf Straßenhöhe. Der Schiffsverkehr auf dem Rhein muss bei solchen Wasserständen eingestellt werden.
Im Hintergrund der Dom, der Turm auf der linken Seite gehört zur evangelischen trinitatiskirche am Filzengraben.
Jahr: 1950Ort: Rheinauhafen, KölnBildnr.: WDA475-20
"Eimol em Johr kütt d´r Ring us däm Bett, nämlich dann wann hä Huhwasser hätt!" ("Einmal im Jahr kommt der Rhein aus dem Bett, nämlich dann wenn er Hochwasser hat!") singen die Bläck Föös in einem ihrer bekannten Lieder. Köln ist eine Stadt am Fluss und so profitiert und leidet die Stadt mit dem Rhein. Im Jahre 1950 sind zwar keine Überschwemmungen für Köln und das Rheinland gemeldet, aber der Wasserstand des Rheins war so hoch, dass ganz ufernahe Bereiche überflutet wurden und das Wasser bis an die Oberkante der Ufermauern stieg. Im Rheinauhafen, wo Walter Dick dieses Bild gemacht hat, ist das deutlich erkennbar. Die Schiffe, hier einige Dampfer der Köln-Düsseldorfer "Weißen Flotte", liegen fast auf Straßenhöhe. Der Schiffsverkehr auf dem Rhein muss bei solchen Wasserständen eingestellt werden.
Auf der linken Seite die alte Hafendirektion am südlichen Ende des Hafenbeckens. Rects mit den Zinnen das alte Provianthaus der Festung Köln in seiner ursprünglichen Gestalt. (heute Bürgerhaus Stollwerck) Dieser Teil des alten Backsteinbaus wurde im Zuge der Verbrteiterung der Rheinuferstraße abgerissen und durch einen unpassenden, modernen Treppenturm ersetzt.
Jahr: 1950Ort: Rheinauhafen, KölnBildnr.: WDA475-22
"Eimol em Johr kütt d´r Ring us däm Bett, nämlich dann wann hä Huhwasser hätt!" ("Einmal im Jahr kommt der Rhein aus dem Bett, nämlich dann wenn er Hochwasser hat!") singen die Bläck Föös in einem ihrer bekannten Lieder. Köln ist eine Stadt am Fluss und so profitiert und leidet die Stadt mit dem Rhein. Im Jahre 1950 sind zwar keine Überschwemmungen für Köln und das Rheinland gemeldet, aber der Wasserstand des Rheins war so hoch, dass ganz ufernahe Bereiche überflutet wurden und das Wasser bis an die Oberkante der Ufermauern stieg. Im Rheinauhafen, wo Walter Dick dieses Bild gemacht hat, ist das deutlich erkennbar. Die Schiffe, hier einige Dampfer der Köln-Düsseldorfer "Weißen Flotte", liegen fast auf Straßenhöhe.
Der Schiffsverkehr auf dem Rhein muss bei solchen Wasserständen eingestellt werden.
Jahr: 1952Ort: Bahnhofsvorplatz, KölnBildnr.: WD-847-024
Unmittelbar gegenüber dem Bahnhof befand sich das Hotel "Kölner Hof". Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist das Hotel komplett wiederhergestellt, die Fassade mit Werksteinplatten verkleidet. Für die die Kirche St. Maria Himmelfahrt, unmittelbar daneben gelegen, sollte die vollständige Wiederherstellung über vierzig Jahre dauern. Man erkennt neben dem Hotelbau mit seiner spiralförmigen Reklame den Kirchturm des barocken Gotteshauses aus dem frühen 17. Jhdt.
Jahr: 1951Ort: An den Dominikanern, KölnBildnr. WDA506-21
Das Foto zeigt die Straßenbahnhaltestelle vor der Hauptpost (heute Seniorenresidenz am Dom). Straßenbahnen fuhren bis zur Eröffnung der U-Bahn 1968 vom Kaiser-Wilhelm-Ring kommend über den Straßenzug Christophstraße, Gereonstraße, Unter Sachsenhausen, An den Dominikanern bis zum Bahnhofvorplatz. Das Deichmannhaus vor dem Bahnhof wurde umfahren und es ging auf demselben Weg wieder zurück. Neben der Haltestelle Hauptpost gab es noch eine Haltestelle in Höhe der Mohrenstraße/Gereonsdriesch. Haltestellen waren damals allenthalben ebenerdig angelegt, das heißt nur der Bordstein trennte sie vom Straßenverkehr. Oft gab es noch nicht mal eine Insel für die Haltestellen, die Fahrgäste warteten auf dem normalen Bürgersteig und mussten dann die Fahrbahn überqueren, um an die Bahn zu gelangen.Auf der linken Seite das Gebäude der Deutschen Bank und weiter hinten die Kölner Filiale der Landeszentralbank.
Jahr: 1951Ort: An den Dominikanern, KölnBildnr. WDA506-15
Das Foto zeigt die Straßenbahnhaltestelle vor der Hauptpost (heute Seniorenresidenz am Dom). Straßenbahnen fuhren bis zur Eröffnung der U-Bahn 1968 vom Kaiser-Wilhelm-Ring kommend über den Straßenzug Christophstraße, Gereonstraße, Unter Sachsenhausen, An den Dominikanern bis zum Bahnhofvorplatz. Das Deichmannhaus vor dem Bahnhof wurde umfahren und es ging auf demselben Weg wieder zurück. Neben der Haltestelle Hauptpost gab es noch eine Haltestelle in Höhe der Mohrenstraße/Gereonsdriesch. Haltestellen waren damals allenthalben ebenerdig angelegt, das heißt nur der Bordstein trennte sie vom Straßenverkehr. Oft gab es noch nicht mal eine Insel für die Haltestellen, die Fahrgäste warteten auf dem normalen Bürgersteig und mussten dann die Fahrbahn überqueren, um an die Bahn zu gelangen. Der Straßenbahnzug besteht aus Fahrzeugen, die bereits vor oder kurz nach dem ersten Weltkrieg beschafft worden waren.Auf der linken Seite das Gebäude der Deutschen Bank und weiter hinten die Kölner Filiale der Landeszentralbank.
Jahr: 1951Ort: An den Dominikanern, KölnBildnr. WDA506-17
Das Foto zeigt hinten das Gebäude der Deutschen Bank rechts daneben die Kölner Filiale der Landeszentralbank. Diese Aussenstelle der Bundesbank befindet sich heute in Bayenthal am Rheinufer.
Jahr: 1951Ort: An den Dominikanern, KölnBildnr. WDA506-24
Das Foto zeigt die Straßenbahnhaltestelle vor der Hauptpost (heute Seniorenresidenz am Dom). Straßenbahnen fuhren bis zur Eröffnung der U-Bahn 1968 vom Kaiser-Wilhelm-Ring kommend über den Straßenzug Christophstraße, Gereonstraße, Unter Sachsenhausen, An den Dominikanern bis zum Bahnhofvorplatz. Das Deichmannhaus vor dem Bahnhof wurde umfahren und es ging auf demselben Weg wieder zurück. Neben der Haltestelle Hauptpost gab es noch eine Haltestelle in Höhe der Mohrenstraße/Gereonsdriesch. Haltestellen waren damals allenthalben ebenerdig angelegt, das heißt nur der Bordstein trennte sie vom Straßenverkehr. Oft gab es noch nicht mal eine Insel für die Haltestellen, die Fahrgäste warteten auf dem normalen Bürgersteig und mussten dann die Fahrbahn überqueren, um an die Bahn zu gelangen.Auf der linken Seite das Gebäude der Deutschen Bank und weiter hinten die Kölner Filiale der Landeszentralbank.
Jahr: 1951Ort: An den Dominikanern, KölnBildnr. WDA506-13
Das Foto zeigt die Straßenbahnhaltestelle vor der Hauptpost (heute Seniorenresidenz am Dom). Straßenbahnen fuhren bis zur Eröffnung der U-Bahn 1968 vom Kaiser-Wilhelm-Ring kommend über den Straßenzug Christophstraße, Gereonstraße, Unter Sachsenhausen, An den Dominikanern bis zum Bahnhofvorplatz. Das Deichmannhaus vor dem Bahnhof wurde umfahren und es ging auf demselben Weg wieder zurück. Neben der Haltestelle Hauptpost gab es noch eine Haltestelle in Höhe der Mohrenstraße/Gereonsdriesch. Haltestellen waren damals allenthalben ebenerdig angelegt, das heißt nur der Bordstein trennte sie vom Straßenverkehr. Oft gab es noch nicht mal eine Insel für die Haltestellen, die Fahrgäste warteten auf dem normalen Bürgersteig und mussten dann die Fahrbahn überqueren, um an die Bahn zu gelangen.Auf der linken Seite das Gebäude der Deutschen Bank .
Jahr: 1950Ort: Rathaus, Köln
Bildnr.: WDA476-1-033
Aus einem Torbogen des Rathauses geht der Blick über die Trümmer des alte Spanischen Baus am Rathausplatz und die Ruinen der Innenstadt hin zum schneebedeckten Dom.
Jahr: 1950Ort: Gürzenichstraße, KölnBildnr.: WDA476-2-004
Von Osten her geht der Blick in die vielbefahrene Gürzenichstraße und die dahinterliegende an der Schildergasse. Das große Gebäude links ist der Kaufhof an der Ecke Hohe Straße/Gürzenichstraße Der kuppelförmige Dachaufbau rechts gehört zu dem "Palatium" genannten Geschäfts- und Bürohaus zwischen Schildergasse, Gürzenichstraße und Hohe Straße. Ganz im Hintergrund erkennt man die charakteristische abgerundete Ecke des Textilkaufhauses C & A an der Ecke Schildergasse und Herzogstraße.
Gürzenichstraße und Schildergasse sind damals noch ganz normale Straßen mit Fahrbahn und Bürgersteig. Erst in den 60er Jahren werden sie ganz oder teilweise zu Fußgängerzonen umgewandelt. Neben den Ruinen und noch brachliegenden Flächen erkennt man bereits erste Schritte des Wiederaufbaus von ein- und zweigeschossigen Bauten.
Jahr: 1950Ort: Rathausplatz, KölnBildnr.: WDA476-1-032
Diese winterliche Aufnahme enstand durch einen Torbogen am Rathaus oder am Spanischen Bau des Rathauses. Richtung Süden erkennt man im Dunst das Kirchenschif und ganz rechts den Turm der Kirche St. Alban. Dahinter der Gürzenich, der bereits mit einem Notdach versehen ist.
Jahr: 1954Ort: Schildergasse, KölnBildnr. WDA512-24
Das Foto zeigt das östliche Ende der Schildergasse mit Blickrichtung zur Hohe Straße. Zu erkennen sind zwei Kaufhäuser, die heute schon lange verschwunden sind. Rechts die Filiale der Textil- und Bekleidungskette "Esders und Dyckhoff". Dieses Geschäft befindet sich in dem "Palatium" genannten Gebäude, das auf dem dreieckigen Grundstück: Schildergasse, Hohe Straße, Gürzenichstraße um 1910 errichtet wurde. Das Bekleidungsgeschäft zog später unter dem Namen "Dyckhoff" in ein eigenes Geschäftshaus Nähe Neumarkt Es existiert heute nicht mehr. Geradeaus an der Ecke Hohe Straße und der Straße "In der Höhle" das Kaufhaus "Frank", später "Merkur", auch dies eine kleine Kette, die vom Markt verschwunden ist.Noch ist die Schildergasse eine ganz normale Straße mit Bürgersteigen und Autoverkehr, wobei bemerkenswert ist, dass es sogar noch Parkplätze gab. Erst 1966 wurde die Schildergasse zusammen mit der Hohe Straße zu einer der ersten Fußgängerzonen Deutschlands.
Jahr: 1954Ort: Schildergasse, KölnBildnr. WDA512-13
Das Foto zeigt links das östliche Ende der Schildergasse und rechts den Beginn der Gürzenichstraße und die Spitze des "Palatium"-Baus, der um 1910 auf dem dreieckigen Grundstück: Schildergasse, Hohe Straße, Gürzenichstraße errichtet wurde. Im Erdgeschoss des "Palatium" erkennt man die Filiale der Textil- und Bekleidungskette "Esders und Dyckhoff". Das Bekleidungsgeschäft zog später unter dem Namen "Dyckhoff" in ein eigenes Geschäftshaus Nähe Neumarkt Es existiert heute nicht mehr. Links ein weiteres, heute verschwundenes Textilkaufhaus "Hettlage"Noch ist die Schildergasse eine ganz normale Straße mit Bürgersteigen und Autoverkehr, wobei bemerkenswert ist, dass es sogar noch Parkplätze gab. Erst 1966 wurde die Schildergasse zusammen mit der Hohe Straße zu einer der ersten Fußgängerzonen Deutschlands.
Jahr: 1954Ort: Schildergasse, KölnBildnr. WDA512-23
Das Foto zeigt das östliche Ende der Schildergasse mit Blickrichtung zur Hohe Straße. Zu erkennen sind zwei Kaufhäuser, die heute schon lange verschwunden sind. Rechts die Filiale der Textil- und Bekleidungskette "Esders und Dyckhoff". Dieses Geschäft befindet sich in dem "Palatium" genannten Gebäude, das auf dem dreieckigen Grundstück: Schildergasse, Hohe Straße, Gürzenichstraße um 1910 errichtet wurde. Das Bekleidungsgeschäft zog später unter dem Namen "Dyckhoff" in ein eigenes Geschäftshaus Nähe Neumarkt Es existiert heute nicht mehr. Geradeaus an der Ecke Hohe Straße und der Straße "In der Höhle" das Kaufhaus "Frank", später "Merkur", auch dies eine kleine Kette, die vom Markt verschwunden ist.Noch ist die Schildergasse eine ganz normale Straße mit Bürgersteigen und Autoverkehr, wobei bemerkenswert ist, dass es sogar noch Parkplätze gab. Erst 1966 wurde die Schildergasse zusammen mit der Hohe Straße zu einer der ersten Fußgängerzonen Deutschlands.
Jahr: 1954Ort: Schildergasse, KölnBildnr. WDA512-22
Das Foto zeigt das östliche Ende der Schildergasse mit Blickrichtung zur Hohe Straße. Zu erkennen sind zwei Kaufhäuser, die heute schon lange verschwunden sind. Rechts die Filiale der Textil- und Bekleidungskette "Esders und Dyckhoff". Dieses Geschäft befindet sich in dem "Palatium" genannten Gebäude, das auf dem dreieckigen Grundstück: Schildergasse, Hohe Straße, Gürzenichstraße um 1910 errichtet wurde. Das Bekleidungsgeschäft zog später unter dem Namen "Dyckhoff" in ein eigenes Geschäftshaus Nähe Neumarkt Es existiert heute nicht mehr. Geradeaus an der Ecke Hohe Straße und der Straße "In der Höhle" das Kaufhaus "Frank", später "Merkur", auch dies eine kleine Kette, die vom Markt verschwunden ist.Noch ist die Schildergasse eine ganz normale Straße mit Bürgersteigen und Autoverkehr, wobei bemerkenswert ist, dass es sogar noch Parkplätze gab. Erst 1966 wurde die Schildergasse zusammen mit der Hohe Straße zu einer der ersten Fußgängerzonen Deutschlands.Das Foto zeigt rechts den Beginn der Gürzenichstraße und die Spitze des auf dreieckigem Grundriss errichteten Paltium-Baus.