Jahr: 1954Ort:Heumarkt, KölnBildnr. WDA1058-008
Der Ort der Aufnahme kann zum Einen aus anderen Fotos des Films 1058 identifiziert werden, zu Anderen aus dem Gebäude mit der hohen Eingangstüre im Hintergrund. Der Platz ist der Heumarkt und die Ruine ist das bekannte Brauhaus "Malzmühle".Neben einigen wiederhergerichteten Bauten ist die Gegend geprägt von weiten Brachflächen und vielen Hausruinen.
Die Menschen genießen die Frühlingssonne auf den Bänken
Jahr: 1954Ort: Roncalliplatz, KölnBildnr.: WDA847-016
Der Bildhauer Ewald Mataré (1887-1965) erhielt nach dem Krieg vom Kölner Domkapitel den Auftrag, die Türen des Südportals am Kölner Dom zu gestalten. Er stattete die vier jeweils zweiflügeligen Türen mit flachen Reliefs und Mosaiken aus.
Das Foto zeigt die Montage der einzelnen Türsegmente an der linken -westlichen- der vier Türen. Es ist die Pfingsttür am Ursula-Portal des Südquerhauses die 1953 eingebaut wurde. 1954 erfolgte der Einbau der Schöpfungstür im rechten -östlichen- Portal des Querhauses
Auf dem rechten Flügel wird ein Relief der brennenden Stadt montiert, auf der linken Seite erkennt man eine kniende Figur, die Noah mit der Weinrebe darstellt, ein Symbol für das Wiedererstehen der Welt nach der Sintflut und so gleichsam ein Zeichen für das Wiedererstehen der Stadt nach dem Krieg.
Anzumerken ist, dass Mataré, der zur Entstehungszeit die Bildhauerklasse der Düsseldorfer Kunstakademie leitete, auch einige seiner Schüler an den Arbeiten beteiligte. Der bekannteste dürfte wohl Josef Beuys sein, der neben dem Relief der brennenden Stadt auch einige der Mosaike gestaltete.
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-016
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-001
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-010
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-021
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-009
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-018
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-004
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-020
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-014
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-008
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-012
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-002
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-006
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1954Ort: Höninger Platz 25, Köln-ZollstockBildnr. WDA1008-022
Der Südfriedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtbezirk Rodenkirchen / Stadtteil Zollstock und der größte Friedhof der Stadt. Schon seit 1901 gibt es den Südfriedhof, der auch mehrere architektonisch interessante Grabmäler enthält. Als bedeutende Kölner Grünanlage ist der Südfriedhof ein reiner Parkfriedhof mit dichtem Baumbestand und befestigten breiten, alleenartigen Wegen. Dadurch eignet er sich im Sommer wie im Winter sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Es befinden sich hier auch 2 Soldatenfriedhöfe und viele Kriegsgräber.
Diese bekannten Persönlichkeiten sind auf dem Südfriedhof beerdigt:
Karl Berbuer (1900–1977), Komponist und Mundartsänger (Flur 83)
Peter Berchem (1866–1922), Volksschullehrer und Mundartdichter
Dominikus Böhm (1880–1955), Kirchenbaumeister
Otto Bongartz (1895–1970), Architekt (Flur 32)
Georg Fritze (1874–1939), Antifaschistischer Pfarrer (Flur 71)
Peter Günther (1882–1918), Radsportler (Flur 28)
Marie Juchacz (1879–1956), Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Werner Koj (1953–2008), Schauspieler und Autor (Flur 19)
Adolf Kowallek (1852–1902), Gartenarchitekt (Flur 2)
Franz Kremer (1905–1967), langjähriger Präsident des 1. FC Köln (Flur 15)
Jean Löring (1934–2005), Präsident des SC Fortuna Köln (Flur 21)
Peter Müller (1927–1992), Boxer (Flur 3)
Margret van Munster (1920–2010), Schauspielerin
Adolf Nöcker (1856–1917), Architekt (Flur 20)
Wilhelm Räderscheidt (1865–1926), Kölner Mundartdichter (Flur 15)
Max Scheler (1874–1928), Philosoph (Flur 18)
Hans Sion (1911–1998), Kölsch-Brauer (Flur 8)
Wolfgang Wallner (1884–1964), Bildhauer (Flur 15)
Fritz Witte (1876–1937), Theologe, Kunsthistoriker und erster Direktor des Museum Schnütgen (Flur 42)
Ralph Giordano (1923–2014), Publizist
Jahr: 1950Ort: Mohrenstraße, KölnBildnr. WDA418-264
Im Jahre 1950 feierte man in Köln das Jubiläum "1900 Jahre Stadtgründung". Im Jahre 50 nach Christus hatte die in Köln geborene Kaiserin Agrippina (die Jüngere) ihren Geburtsort zu einer "Colonia" einer Veteranenkolonie mit Stadtrechten erhoben. Dieses Datum gilt als Gründungsdatum der Stadt Köln. Aus Anlass der Feier, zu der auch verschiedene Karnevalslieder entstanden(1900 Johr steiht uns Kölle am Ring;- Agrippina, Agrippinensis, wenn Du die Pänz siehs, bess de vun de Söck!), wurde die historische Pferdebahn noch einmal reaktiviert. Während des Sommers 1950 verkehrte das alte Vehikel mit 2 PS Antrieb auf der Strecke vom Gereonsdriesch zum Neumarkt.
Jahr: 1954Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA2022-001
Mit fortschreitender Motorisierung wurde auch das Tankstellennetz massiv ausgebaut. Damals entstanden viele, wohnortnahe, kleine Tankstellen. Seit Anfang der 80er Jahre wurde ihre Zahl zugunsten von deutlich weniger Großtankstellen reduziert. Hier ist eine Reihe von Ford 12 M aufgefahren, um die Tanks auffüllen zu lassen.
Jahr: 1952Ort: Aachener Straße, KölnBildnr. WDA57-009
Der Elefant gehörte dem Zirkus Williams, der unmittelbar nach dem Krieg im Inneren Grüngürtel an der Aachener Straße Quartier bezog. Als Veranstaltungsort diente der Williamsbau, eine winterfeste Zeltkonstruktion, die in der Nachkriegszeit bis 1955 mit einer Kapazität von 2500 Zuschauern der größte und einzige Sallbau für Großveranstaltungen in Köln war. Der Elefant oder ein anderes Mitglied der Elefantengruppe nahm Anfang der 50er Jahre am Rosenmontagszug teil.Das Gelände, auf dem der 1956 abgerissene Williamsbau und das Quartier des Zirkus stand, wurde 2018 nach der Cirkusdirektorin Carola Williams benannt. ("Carola-Williams-Park"). In ihrem Andenken wurde außerdem eine große Bronzeplakette aufgestellt.
Jahr: 1953Ort: Hohenzollernring, KölnBildnr. WDA2494-003
Nur zögerlich entließ die Sowjetunion die letzten Kriegsgefangenen der deutschen Wehrmacht. Ein erster Schub kam im Jahre 1953 nach dem Tod Stalins, die letzten kamen erst 1955, zehn Jahre nach Kriegsende frei, nachdem Bundeskanzler Adenauer in Moskau diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion aufgenommen hatte.
Es waren Männer dabei, die 1938 zur Wehrmacht eingezogen worden waren, den ganzen Krieg mitgemacht hatten und nun 1955, nach 17 Jahren, als Enddreißiger oder älter in das Leben im Nachkriegsdeutschland zurückfinden mussten.
Jahr: 1954Ort: unbekannter Ort, KölnBildnr.: WDA1062-007
Ob dieses stimmungsvolle Bild den Betroffenen über die Unannehmlichkeiten des Wetters hinweghilft, darf bezweifelt werden. Aber Regen ist in Köln fast schon Normalzustand. Laut Statistik steht Köln auf Platz zwei der jährlichen Regentage in Deutschlands Städten. An 263 Tagen im Jahr regnet es bei uns. Es ist also an jedem Tag kein Fehler mit einem Regenschirm aus dem Haus zu gehen.
Jahr: 1952Ort: unbeaknnter Ort, KölnBildnr.: WDA2909-006
Die Nummern auf der Schulterklappe des Funkers lassen darauf schließen, dass es sich um einen Angehörigen der britischen Miltärpolizei handelt. Die Besatzungspolizisten arbeiteten wahrscheinlich eng mit der deutschen Polizei zusammen.
Jahr: 1952Ort: Bischofsgartenstraße, KölnBildnr.: WDA430-06
Südlich der Zufahrt vom Bahnhof zur Hohenzollernbrücke und östlich des Domchors wurde zu Beginn der 50er Jahre auf der von Trümmern freigeräumten Fläche ein Busbahnhof eingerichtet. Von mehreren "Bahnsteigen" verkehrten Omnibusse, teilweise mit Anhängern in das nähere und weitere Umland. Die deutsche Post und die Deutsche Bahn betrieben damals noch umfangreiche eigene Busbetriebe. Dazu kamen regionale Anbieter wie die im Rechtsrheinischen ansässigen Wupper-Sieg Busbetriebe und weitere private Anbieter. Es war bald klar, dass das große, attraktive Gelände im Herzen der Stadt nicht auf Dauer für den Busbetrieb genutzt werden konnte, zumal das Verkehrsaufkommen der Buslinien immer mehr abnahm. Letztlich wurde das Gelände bis Mitte der 80er Jahre vom großen Komplex Philharmonie/Museum Ludwig/Wallraf-Richarz-Museum überbaut. und ein neuer deutlich kleinerer Busbahnhof wurde nördlich des Hauptbahnhof eingerichtet,
Ehrengäste und Schaulustige haben sich zur Eröffnung des Busbahnhofs eingefunden. Im Hintergrund links die Bauten und Ruinen an der Straße "Am Hof", rechts die Ruine des Domhotels.
Jahr: 1954Ort: unbekannte Straße, KölnBildnr. WDA412-123
Den jungen Mann erwarteten schwierige Verhältnisse in seinem neuen Lebensabschnitt. Viele Schulgebäude waren zerstört, es gab Klassen mit über vierzig Kindern und in den meisten Schulen war Schichtunterricht angesagt. Schichtunterricht bedeutete, dass eine Klasse in einer Woche morgens Unterricht hatte und in der nächsten Woche nachmittags.